Gebraucht kaufen 949,78 €
GRATIS Lieferung Donnerstag, 10. April
Oder schnellste Lieferung Mittwoch, 9. April. Bestellung innerhalb 2 Stdn. 3 Min.
Gebraucht: Gut | Details
Verkauft von Amazon Retourenkauf
Zustand: Gebraucht: Gut
Kommentar: Mittlerer Kratzer / trübe Stelle auf dem Metall. Geringfügiger Schönheitsfehler an der Ober- oder Vorderseite oder an den Seiten des Artikels. Geringfügiger Schönheitsfehler an der Unter- oder Rückseite des Artikels. Der Artikel wird in der Originalverpackung zugestellt. Verpackung ist beschädigt.

2020 Apple MacBook Pro mit Apple M1 Chip (13", 8 GB RAM, 512 GB SSD) - Silber

4,8 von 5 Sternen 2.373 Sternebewertungen

949,78 €
KOSTENFREIE Retouren
Möchten Sie Ihr Produkt KOSTENLOS recyceln?

Recyceln Sie Ihr Produkt

Wenn Sie dieses Produkt kaufen, kann Amazon Ihnen helfen, Ihr altes Produkt ordnungsgemäß zu entsorgen.

Wir bieten umfassende Informationen und Ratschläge zu Recycling- und Entsorgungsvorschriften an, die Sie hier finden

Innerhalb Deutschland bieten wir einen kostenlosen Rücknahmeservice für geeignete Artikel an. Um mehr zu erfahren, klicken sie hier

Nur noch 1 auf Lager
Brief content visible, double tap to read full content.
Full content visible, double tap to read brief content.
Farbe: Silber
Kapazität: 512 GB
Konfiguration: Ohne AppleCare+
Marke Apple
Modellname Neues Apple MacBook Pro mit Apple M1 Chip (13", 8 GB RAM, 512 GB SSD) - Silber (Neustes Modell)
Farbe Silber
CPU-Modell Unknown
Größe des installierten RAM-Speichers 8 GB
Betriebssystem macOS 11 Big Sur
Beschreibung der Grafikkarte Integriert
CPU-Taktfrequenz 3,1 GHz
Beschreibung der Festplatte SSD
Artikelgewicht 1,4 Kilogramm

Info zu diesem Artikel

  • Von Apple designter M1 Chip für einen gigantischen Leistungssprung bei CPU und GPU und maschinellem Lernen
  • Erledige mehr mit bis zu 20 Std. Batterielaufzeit, der längsten, die es je bei einem Mac gab
  • Die 8‑Core CPU liefert eine bis zu 2,8x schnellere Performance, mit der Workflows schneller als je zuvor werden
  • 8‑Core GPU mit bis zu 5x schnellerer Grafik für grafikintensive Apps und Games
  • 16‑Core Neural Engine für fortschrittliches maschinelles Lernen
  • 8 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, damit alles, was du machst, schnell und flüssig geht
  • Superschneller SSD Speicher startet Apps und öffnet Dateien sofort
Jetzt Macbook in monatlichen Raten zahlen: Bedingungen gelten. Mehr erfahren auf www.amazon.de/Monatliche-Zahlungen Klicken Sie hier um fortzufahren.
image 1
image 1
image 1
image 1
image 1
image 1
image 1
image 1
image 1

Apple MacBook Produkte im Vergleich

Preis Ab: - Ab: 949,00 € Ab: -
Bewertungen 4,8 von 5 Sternen (2.373) 4,7 von 5 Sternen (505) 4,7 von 5 Sternen (2.336)
Display 13,3" Retina Display mit True Tone 13,3" Display (33,74 cm Diagonale) mit LED Hintergrund-Beleuchtung 13,6" Display (34,46 cm Diagonale) mit LED Hintergrund-Beleuchtung
Prozessoder Apple M1 Chip 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen 8‑Core GPU 16‑Core Neural Engine Apple M2 Chip 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen 10‑Core GPU 16‑Core Neural Engine Apple M2 Chip 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen 8‑Core oder 10-core GPU 16‑Core Neural Engine 100 GB/s Speicher­bandbreite
Batterie Bis zu 20 Std. Bis zu 20 Std. Bis zu 18 Std.
Touch Bar & Touch ID Touch Bar und Touch ID Touch Bar und Touch ID Touch ID
Kapazität 256GB oder 512GB SSD 256GB oder 512GB SSD 256GB oder 512GB SSD
Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse 2 2 2
Gewicht 1.4kg 1,4kg 1,24kg
Eingabe N/A N/A N/A

Technische Daten

Neues Apple MacBook Pro 13 Zoll mit Apple M1 Chip (Neustes Modell)

Display

13,3 Zoll Display (33,78 cm Diagonale) mit LED Hintergrund-Beleuchtung und IPS Technologie, native Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln bei 227 ppi mit Unterstützung für Millionen Farben

Prozessor

Apple M1 Chip, 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen, 16‑Core Neural Engine

Grafik und Video

7‑Core GPU order 8‑Core GPU

Aufladen und Erweiterung

Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für: Aufladen, DisplayPort, Thunderbolt 3 (bis zu 40 Gbit/s), USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s)

Drahtlose Kommunikation

WLAN: 802.11ax WLAN 6, Kompatibel mit IEEE 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth: Bluetooth 5.0

Lieferumfang

13 Zoll MacBook Pro, 61W USB‑C Power Adapter, USB‑C Ladekabel (2 m)

Höhe

1.56 cm

Breite

30.41 cm

Tiefe

21.24 cm

Gewicht

1.4 kg

Erscheinungsdatum des Produkts

11/17/2020

Sicherheits- und Produktressourcen

Sicherheits- und Produktressourcen

Im Lieferumfang enthalten

  • 13" MacBook Pro, USB‑C Ladekabel (2 m), 61W USB‑C Power Adapter (Netzteil)
  • Kundenrezensionen

    4,8 von 5 Sternen
    2.373 weltweite Bewertungen

    Dieses Produkt bewerten

    Sag deine Meinung zu diesem Artikel

    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Leistung und Qualität des Laptops sehr zufrieden. Sie beschreiben es als superschnell, pfeilschnell und vergleichbar mit dem High-End-MacBook Pro. Das Gerät wird als hochwertig verarbeitet, robust und zuverlässig beschrieben. Die Funktionalität wird gelobt, von Adobe bis Minecraft funktioniert alles super und das Display ist toll. Der Akku hält lange durch und die Bildqualität wird ebenfalls positiv hervorgehoben.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    74 Kunden erwähnen „Qualität"67 positiv7 negativ

    Kunden sind mit der Qualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als hochwertig, zuverlässig und wertstabil von Apple. Außerdem loben sie die perfekte Verabreitung und Ausdauer dieser neuen Generation. Die Haptik wird ebenfalls gelobt.

    "...in Space Grau bleibt ein Hingucker, mit seiner schlanken, robusten Bauweise. Die Haptik ist hochwertig, und die Verarbeitung wie gewohnt makellos...." Mehr

    "...bestens gerüstet: Die beste NB-Tastatur, die ich jemals hatte, super Haptik und nix klappert.....und beleuchtet....abends vorm Fernseher oder was..." Mehr

    "...Das MacBook Pro hält locker Tage durch, selbst bei anspruchsvollen Aufgaben...." Mehr

    "...die Sicherheitsstandards bei Apple wesentlich höher und die Geräte sind wertstabiler und halten auch dementsprechend länger, wie mein erstes iPad 1..." Mehr

    73 Kunden erwähnen „Leistung"71 positiv2 negativ

    Kunden sind mit der Leistung des Notebooks zufrieden. Sie beschreiben es als insgesamt sehr schnell, super und pfeilschnell. Einige loben die große Verbesserung des M1-Prozessors und das Skippen von Titeln. Die Foto- und Videobearbeitung läuft überraschend flüssig und das Gerät rennt wie eine eins.

    "...Apps starten blitzschnell, Multitasking läuft absolut flüssig, und selbst anspruchsvolle Anwendungen wie Final Cut Pro oder Adobe Photoshop laufen..." Mehr

    "...Neben der fast schon unheimlichen Geschwindigkeit – wobei noch erwähnenswert ist, dass der eingebaute Lüfter eigentlich nie angesprungen ist – gibt..." Mehr

    "...Also in Sachen Leistungsfähigkeit, Stabilität, Kompatibilität und Wärme-/Geräuschmanagement ebenso das beste was ich je hatte...." Mehr

    "...Der M1 Chip liefert eine beeindruckende Leistung, sei es bei der Bearbeitung von Grafiken, dem Multitasking oder dem Abspielen von hochauflösenden..." Mehr

    36 Kunden erwähnen „Funktionalität"34 positiv2 negativ

    Kunden sind mit der Funktionalität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als wundervoll zu bedienen, von Adobe bis Minecraft läuft alles super und das Gerät ist sehr gut. Einige loben den tollen Job als Emulator und die Apple-Ökonomie, die herrlich miteinander arbeitet.

    "...Office funktioniert hingegen ohne Probleme - rasend schnell!..." Mehr

    "...Ein Funktions-Zugewinn. Warum? Weil man ja außer der gewohnten Klapperklick-Tastenhaptik nix weniger als früher hat...." Mehr

    "...Programme laufen reibungslos und werden in kürzester Zeit gestartet...." Mehr

    "...Die Tastatur ist traumhaft und lässt sich wundervoll bedienen...." Mehr

    35 Kunden erwähnen „Akkulaufzeit"35 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Akkulaufzeit des Produkts zufrieden. Sie beschreiben sie als mega gut und extrem stark, was die Laufzeit dementsprechend verlängert.

    "...ist schlichtweg beeindruckend: Bis zu 20 Stunden bei normaler Nutzung sind realistisch und übertreffen alles, was ich bisher bei Laptops gesehen habe..." Mehr

    "...Dazu kommt noch die nahezu unendliche Akkulaufzeit. Möglicherweise wird das Gerät bald auch optisch überholt, aber das stört mich nicht...." Mehr

    "...Das sehr schnell, dank 65 Watt-Netzteil und der Akku hält verdammt lang. Das spart außerdem ein Kabel und einen Anschluß...." Mehr

    "...Die Batterielaufzeit ist ebenfalls bemerkenswert. Das MacBook Pro hält locker Tage durch, selbst bei anspruchsvollen Aufgaben...." Mehr

    30 Kunden erwähnen „Bildqualität"26 positiv4 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben das Display als extrem geiles, tolles und gestochen scharf. Das Design wird als unverändert beschrieben. Die Farben werden als lebendig und kontrastreich gelobt. Der Laptop ist einzigartig und die Performance super.

    "...Die Touch Bar bleibt Geschmackssache: Sie sieht schick aus und ist bei manchen Anwendungen praktisch, aber für mich bleibt sie eher ein nettes, aber..." Mehr

    "...eher nen Testlauf gemacht...alles sofort erkannt...2.Bildschirm, super Bild und Ton, keine Probleme...alles super, schöner Abend...." Mehr

    "...Die Bildqualität ist gestochen scharf, was das Arbeiten und Entertainment zu einem Genuss macht...." Mehr

    "...Die Bildqualität ist herausragend, das Bild ist dank des Retina Displays gestochen scharf und bietet sehr viel Spaß bei einer kleinen Serien oder..." Mehr

    27 Kunden erwähnen „Geräuschpegel"27 positiv0 negativ

    Kunden sind mit dem Geräuschpegel des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als leise, super Klang und leise beim Filmeschauen. Die verbauten Lautsprecher reichen voll aus zum Filme schauen, haben keinen Knaarzen oder Überstände. Außerdem loben sie das Wärme-/Geräuschmanagement.

    "...: Trotz intensiver Nutzung bleibt der Laptop kühl, und der Lüfter ist so leise, dass er praktisch unhörbar ist...." Mehr

    "...schreibt es sich mit der neuen Tastatur sehr angenehm und sehr leise...." Mehr

    "...: Die beste NB-Tastatur, die ich jemals hatte, super Haptik und nix klappert.....und beleuchtet....abends vorm Fernseher oder was auch immer...echt..." Mehr

    "...Die Verarbeitung ist absolut bombastisch, kein wackeln, knarzen oder Überstände, einen penibel kleinen Zwischenraum zwischen Tastatur und Display..." Mehr

    18 Kunden erwähnen „Touchbar"13 positiv5 negativ

    Kunden sind mit der Touchbar zufrieden. Sie beschreiben sie als genial, cool und angenehm in der Haptik. Die zusätzliche Touchleiste wird ebenfalls gelobt. Außerdem loben sie den integrierten Touch ID-Sensor und die automatische Helligkeitsanpassung des Bildschirms. Das große Touchpad funktioniert hervorragend.

    "...Das große Touchpad geht auch super...." Mehr

    "...Die Touchbar funktioniert super und kann auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, Touch ID, gut haben die Dell‘s auch aber das MacBook..." Mehr

    "...das Trackpad größer, die Tastatur deutlich besser, die hinzu gekommene Touchbar ein Traum und Gehäuse noch einmal schlanker geworden ist...." Mehr

    "Pro: Touch Bar mit integriertem Touch ID Sensor , automatische Helligkeitsanpassung des Bildschirms , Stereo-Laut­sprecher (großer Dynamikbereich),..." Mehr

    23 Kunden erwähnen „Preis-Leistung"16 positiv7 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Einige empfinden es als ein preiswertes Produkt und wert, andere hingegen finden es zu teuer.

    "...Es fühlt sich nach einem sehr wertigen Produkt an und die Leistung ist wirklich sehr überzeugend, für mich aber leider nicht ausreichend...." Mehr

    "...Insgesamt ein fantastisches Produkt, das jeden Cent wert ist. Sehr empfehlenswert!" Mehr

    "War schon gebraucht, dafür zu teuer, habe es retourniert" Mehr

    "...In Summe sehr zufrieden und der Preis ist mehr als gerechtfertigt." Mehr

    Klein – leicht – brillant – schnell – ausdauernd – Was für ein Quantensprung!
    5 von 5 Sternen
    Klein – leicht – brillant – schnell – ausdauernd – Was für ein Quantensprung!
    Mein Macbook Pro 15 Zoll aus 2016 (mit Touch Bar) kommt so langsam in die Jahre. Die Leistung ist zwar noch absolut in Ordnung, aber ich merke, wie ich es aufgrund der doch nicht so mobilen Größe und vor allem wegen dieser unglaublich lauten und miesen Tastatur nicht mehr so benutze, wie ich es eigentlich gerne würde.Da kommt dieses Modell natürlich gerade recht:Das Macbook Pro M1 mit dem schon fast sagenumwobenen Silicon M1 Chip.Da es hier aktuell ein recht günstiges Angebot gab, habe ich zugeschlagen.Leider bietet Amazon nur das Basismodell mit 8 GB RAM an.Immerhin kann man die SSD auf 512 GB updaten, was ich auch dringend empfehlen würde.Nicht weil die Programme sehr speicherhungrig sind, sondern einfach aus dem Grund, weil die interne SSD nicht mehr (so einfach) austauschbar ist.Beim Erhalt des 13 Zoll Geräts war ich erstmal überrascht wie klein und leicht das Notebook ist.Rein äußerlich unterscheidet es sich nur in der Größe von meinem 2016er Macbook Pro.Und, es hat nur noch zwei USB-3 / Thunderbolt 3 Anschlüsse, die beide auf der linken Seite zu finden sind.Im Detail betrachtet fällt mir vor allem die verbesserte Tastatur auf.Im Gegensatz zum 2016er Modell (dessen Tastatur allerdings auch kostenlos austauschbar ist) schreibt es sich mit der neuen Tastatur sehr angenehm und sehr leise. Mann muss den Unterschied wirklich erlebt haben, um sagen zu können, dass hier Welten dazwischen liegen.Was weiter auffällt ist die Helligkeit des Displays.Schlecht war auch das 15 Zoll Display des 2016er Modells nie, aber helligkeitstechnisch kommt es nich an das aktuelle Modell heran. Arbeiten auf der Terrasse bei strahlendem Sonnenschein ist gut möglich.Selbst mein 2018er iPad Pro 11 Zoll hat Schwierigkeiten hier mitzuhalten, so hell und leuchtend ist das aktuelle Display.Die Touchbar hat sich im Gegensatz zu meinem alten Modell dahingehend geändert, dass es nun eine echte Escape Taste und eine Touch ID Taste gibt. Das hatten aber auch schon die Modelle ab 2017 und ist nichts Neues.Die beiden Thunderbolt Anschlüsse haben den gleichen Abstand wie die des alten Modells, so dass hier die vorhandenen – ansteckbaren – Hubs, weiterhin nutzbar sind.Daher stören wir die weggefallenen rechten Anschlüsse auch nicht weiter, da ich immer einen Hub angeschlossen habe, wenn ich mehr Anschlüsse brauchte.Alles beim Alten also, soweit!Was aber sehr wohl neu ist, ist der M1 Chip.Ich habe viele Tests und Reviews gelesen und mir angeschaut.Alle waren begeistert ob der Leistungsfähigkeit dieses neuen Apple eigenen Chips.Das musste ich als Technikfreakt natürlich mit eigenen Augen sehen – auch ein Grund für den Kauf des Geräts.Was soll ich sagen?Alle Tests und Reviews haben die Wahrheit gesagt.Ich habe noch nie einen so schnellen und flüssigen -mobilen oder stationären - Rechner gehabt.Alles fliegt nur geradeso.Egal was man tut und welche Software man einsetzt, die auf Silicon / M1 nativ laufende Software rennt nur so, dass man Probleme hat hinterher zu kommen.Gerade die Apple eigenen Programme starten und laufen dann unfassbar schnell. Mit Safari, Fotos oder iMovie sind hier nur einige Softwareprodukte zu nennen.Aber auch ältere Software, die noch nicht angepasst ist und – unsichtbar für den Nutzer – über die Emulationsebene „Rosetta“ läuft, ist schneller als auf meinem 2016er Macbook Pro.Hier habe ich insbesondere Lightroom Classic verglichen, welche im Gegensatz zu Photoshop und dem neuen Lightroom (ohne Classic) noch nicht angepasst wurde.Ein Arbeiten hiermit ist um einiges schneller und flüssiger als auf dem alten Rechner.Man muss aber auch erwähnen, dass nicht alles so gut laufen muss. Ich versuche bis heute für meine Arbeit MS Teams ans Laufen zu bringen. Diese Microsoft Anwendung ist noch nicht für M1 angepasst und läuft offenbar auch nicht unter Rosetta. Selbst die Webanwendung hierzu funktioniert nicht.Das kann man nun nicht Apple vorwerfen. Im Gegenteil, hier muss Microsoft dringend etwas tun.Office funktioniert hingegen ohne Probleme - rasend schnell!Außer Teams habe ich keine Software im Einsatz, die nicht mit dem Macbook Pro M1 läuft.Ich hatte auch ein wenig die Sorge, dass die 8 GB RAM nicht ausreichend sein könnten. Ich bearbeite in Lightroom viele und große Fotos, daneben programmiere ich noch und schneide Videos, so dass hier einiges an Speicher (SSD wie auch RAM) benötigt wird.Aber auch hier bin ich sehr positiv überrascht. Die 8 GB waren zu keiner Zeit zu wenig.Das Speichermanagement ist wirklich sehr gut. Im Notfall wird die SSD als Auslagerung mitverwendet, so dass es wirklich nie zu ruckelnden Programmen in der Bearbeitung gekommen ist.Somit würde ich fast sagen, dass die 8 GB für 80 % der Nutzer vollkommen ausreichend sind.Neben der fast schon unheimlichen Geschwindigkeit – wobei noch erwähnenswert ist, dass der eingebaute Lüfter eigentlich nie angesprungen ist – gibt es einen weiteren Punkt, der ebenso unheimlich ist:Die Akkulaufzeit ist nahezu unendlich. Beworben wird das Gerät mit 20 Stunden Laufzeit. Dies natürlich nur unter Laborbedingungen.Aber tatsächlich kann ich zwei normale 8 Stunden Arbeitstage durcharbeiten ohne ein Netzteil anschließen zu müssen.In dieser Zeit habe ich Videokonferenzen (die Kamera hat übrigens leider immer keine hohe Auflösung) durchgeführt, mit dem Safari Browser gesurft, Briefe mit Office und Mail geschrieben, Fotos in Lightroom bearbeitet, und dazu noch programmiert.Nach zwei Mal 8 Stunden Arbeit ist der Akku immer noch zu 5 Prozent geladen.Wer demnächst also wieder auf kurze Geschäftsreisen gehen muss, kann das Ladegerät getrost zu Hause lassen.Wie man sieht, bin ich begeistert von diesem Gerät und bereue den Kauf keine Sekunde.Man muss wohl noch ein wenig warten, bis auch die letzten Fremdanbieter Anwendungen umgeschrieben wurden, so dass alles nativ läuft, aber diese Zeit kann man sehr gut, dank „Rosetta“ mit den meisten bekannten Anwendungen weiterarbeiten.Abschließend bleibt noch die Frage, ob man nicht vielleicht doch noch auf das designtechnisch angepasste neue Modell warten sollte.Denn, wie gesagt, rein äußerlich entspricht das Gerät dem aus 2016.Wahrscheinlich wird Apple noch dieses Jahr ein neues Modell mit neuem Design anbieten.Möglicherweise wird es dann so ähnlich aussehen wie die aktuelle 24 Zoll iMac Generation.Ich habe bewusst nicht darauf gewartet, auch wenn hier möglicherweise wieder mehr als die beiden (für mich vollkommen ausreichenden) Thunderbolt Anschlüsse angeboten werden und das Gehäuse noch dünner wird.Ich könnte mir aber - wenn ich mir die neuen iMacs so ansehe - vorstellen, dass dieses dünnere – und bestimmt schickere – Gehäuse dann aber zu Lasten der Akkulaufzeit gehen wird.Denn die Akkus brauchen ja nunmal den meisten Platz.Daher bevorzuge ich lieber dieses (altbackene?) Gehäuse und habe dafür fast 20 Stunden Akkulaufzeit.Das ist für mich unbezahlbar.Design ist mir dann nicht so wichtig, zumal das Unicase Alugehäuse alles andere als alt wirkt.Fazit:Das Display ist Top, die Tastatur ist super, die Geschwindigkeit der Wahnsinn. Dazu kommt noch die nahezu unendliche Akkulaufzeit.Möglicherweise wird das Gerät bald auch optisch überholt, aber das stört mich nicht.Fünf Sterne für diese technische Meisterleistung!
    Vielen Dank für dein Feedback.
    Leider ist ein Fehler aufgetreten.
    Leider konnten wir die Rezension nicht laden

    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 23. November 2024
      Als Technik-Enthusiast war ich besonders gespannt darauf, das 2020 Apple MacBook Pro mit M1-Chip endlich in den Händen zu halten. Es war Apples erster Schritt, den hauseigenen Silicon-Chip in die MacBook-Serie zu integrieren – und die Ergebnisse sind, gelinde gesagt, bahnbrechend.

      Design und Verarbeitung:
      Von außen sieht das 2020 MacBook Pro vertraut aus: Das ikonische Aluminium-Gehäuse in Space Grau bleibt ein Hingucker, mit seiner schlanken, robusten Bauweise. Die Haptik ist hochwertig, und die Verarbeitung wie gewohnt makellos. Keine Überraschungen hier – und das ist etwas Gutes.

      Performance:
      Die wahre Magie liegt im Inneren. Der M1-Chip, Apples erster Arm-basierter Prozessor für Macs, ist unglaublich leistungsstark. Apps starten blitzschnell, Multitasking läuft absolut flüssig, und selbst anspruchsvolle Anwendungen wie Final Cut Pro oder Adobe Photoshop laufen ohne Probleme.

      Effizienz: Trotz intensiver Nutzung bleibt der Laptop kühl, und der Lüfter ist so leise, dass er praktisch unhörbar ist. Für alltägliche Aufgaben wie Surfen, Textverarbeitung oder Videocalls ist das Gerät fast schon überdimensioniert. Aber auch Entwickler oder Kreative kommen hier voll auf ihre Kosten.

      Akkulaufzeit:
      Apple hat mit dem M1-Chip einen gewaltigen Schritt in Sachen Energieeffizienz gemacht. Die Akkulaufzeit ist schlichtweg beeindruckend: Bis zu 20 Stunden bei normaler Nutzung sind realistisch und übertreffen alles, was ich bisher bei Laptops gesehen habe. Das macht das Gerät zum idealen Begleiter für lange Arbeitstage oder Reisen.

      Display:
      Das 13-Zoll-Retina-Display ist, wie von Apple gewohnt, erstklassig. Farben wirken lebendig, der Kontrast ist tief, und die Helligkeit reicht auch für den Einsatz in hellen Umgebungen. True Tone sorgt für angenehme Farbtemperaturen, die sich an die Umgebung anpassen.

      Tastatur und Touch Bar:
      Die Magic Keyboard-Tastatur ist eine willkommene Verbesserung gegenüber den alten Butterfly-Tastaturen. Das Tippgefühl ist präzise und angenehm. Die Touch Bar bleibt Geschmackssache: Sie sieht schick aus und ist bei manchen Anwendungen praktisch, aber für mich bleibt sie eher ein nettes, aber nicht zwingend notwendiges Feature.

      Speicher und Anschlüsse:
      Mit 8 GB RAM und 256 GB SSD richtet sich dieses Modell an Nutzer, die keine allzu speicherintensiven Anwendungen benötigen. Für alltägliche Aufgaben reicht das vollkommen aus, aber wer viele große Dateien bearbeitet, sollte eine Version mit mehr Speicherplatz in Betracht ziehen.

      Die Anzahl der Anschlüsse ist und bleibt bei Apple ein Kritikpunkt: Zwei Thunderbolt/USB-4-Anschlüsse sind für ein Gerät mit dem Preisniveau schlicht zu wenig. Adapter sind hier fast unvermeidlich.
    • Bewertet in Deutschland am 24. Mai 2021
      Mein Macbook Pro 15 Zoll aus 2016 (mit Touch Bar) kommt so langsam in die Jahre. Die Leistung ist zwar noch absolut in Ordnung, aber ich merke, wie ich es aufgrund der doch nicht so mobilen Größe und vor allem wegen dieser unglaublich lauten und miesen Tastatur nicht mehr so benutze, wie ich es eigentlich gerne würde.

      Da kommt dieses Modell natürlich gerade recht:
      Das Macbook Pro M1 mit dem schon fast sagenumwobenen Silicon M1 Chip.

      Da es hier aktuell ein recht günstiges Angebot gab, habe ich zugeschlagen.

      Leider bietet Amazon nur das Basismodell mit 8 GB RAM an.
      Immerhin kann man die SSD auf 512 GB updaten, was ich auch dringend empfehlen würde.
      Nicht weil die Programme sehr speicherhungrig sind, sondern einfach aus dem Grund, weil die interne SSD nicht mehr (so einfach) austauschbar ist.

      Beim Erhalt des 13 Zoll Geräts war ich erstmal überrascht wie klein und leicht das Notebook ist.
      Rein äußerlich unterscheidet es sich nur in der Größe von meinem 2016er Macbook Pro.
      Und, es hat nur noch zwei USB-3 / Thunderbolt 3 Anschlüsse, die beide auf der linken Seite zu finden sind.

      Im Detail betrachtet fällt mir vor allem die verbesserte Tastatur auf.
      Im Gegensatz zum 2016er Modell (dessen Tastatur allerdings auch kostenlos austauschbar ist) schreibt es sich mit der neuen Tastatur sehr angenehm und sehr leise. Mann muss den Unterschied wirklich erlebt haben, um sagen zu können, dass hier Welten dazwischen liegen.

      Was weiter auffällt ist die Helligkeit des Displays.
      Schlecht war auch das 15 Zoll Display des 2016er Modells nie, aber helligkeitstechnisch kommt es nich an das aktuelle Modell heran. Arbeiten auf der Terrasse bei strahlendem Sonnenschein ist gut möglich.
      Selbst mein 2018er iPad Pro 11 Zoll hat Schwierigkeiten hier mitzuhalten, so hell und leuchtend ist das aktuelle Display.

      Die Touchbar hat sich im Gegensatz zu meinem alten Modell dahingehend geändert, dass es nun eine echte Escape Taste und eine Touch ID Taste gibt. Das hatten aber auch schon die Modelle ab 2017 und ist nichts Neues.

      Die beiden Thunderbolt Anschlüsse haben den gleichen Abstand wie die des alten Modells, so dass hier die vorhandenen – ansteckbaren – Hubs, weiterhin nutzbar sind.
      Daher stören wir die weggefallenen rechten Anschlüsse auch nicht weiter, da ich immer einen Hub angeschlossen habe, wenn ich mehr Anschlüsse brauchte.
      Alles beim Alten also, soweit!

      Was aber sehr wohl neu ist, ist der M1 Chip.
      Ich habe viele Tests und Reviews gelesen und mir angeschaut.
      Alle waren begeistert ob der Leistungsfähigkeit dieses neuen Apple eigenen Chips.
      Das musste ich als Technikfreakt natürlich mit eigenen Augen sehen – auch ein Grund für den Kauf des Geräts.

      Was soll ich sagen?
      Alle Tests und Reviews haben die Wahrheit gesagt.
      Ich habe noch nie einen so schnellen und flüssigen -mobilen oder stationären - Rechner gehabt.
      Alles fliegt nur geradeso.
      Egal was man tut und welche Software man einsetzt, die auf Silicon / M1 nativ laufende Software rennt nur so, dass man Probleme hat hinterher zu kommen.

      Gerade die Apple eigenen Programme starten und laufen dann unfassbar schnell. Mit Safari, Fotos oder iMovie sind hier nur einige Softwareprodukte zu nennen.

      Aber auch ältere Software, die noch nicht angepasst ist und – unsichtbar für den Nutzer – über die Emulationsebene „Rosetta“ läuft, ist schneller als auf meinem 2016er Macbook Pro.

      Hier habe ich insbesondere Lightroom Classic verglichen, welche im Gegensatz zu Photoshop und dem neuen Lightroom (ohne Classic) noch nicht angepasst wurde.

      Ein Arbeiten hiermit ist um einiges schneller und flüssiger als auf dem alten Rechner.

      Man muss aber auch erwähnen, dass nicht alles so gut laufen muss. Ich versuche bis heute für meine Arbeit MS Teams ans Laufen zu bringen. Diese Microsoft Anwendung ist noch nicht für M1 angepasst und läuft offenbar auch nicht unter Rosetta. Selbst die Webanwendung hierzu funktioniert nicht.
      Das kann man nun nicht Apple vorwerfen. Im Gegenteil, hier muss Microsoft dringend etwas tun.
      Office funktioniert hingegen ohne Probleme - rasend schnell!

      Außer Teams habe ich keine Software im Einsatz, die nicht mit dem Macbook Pro M1 läuft.

      Ich hatte auch ein wenig die Sorge, dass die 8 GB RAM nicht ausreichend sein könnten. Ich bearbeite in Lightroom viele und große Fotos, daneben programmiere ich noch und schneide Videos, so dass hier einiges an Speicher (SSD wie auch RAM) benötigt wird.

      Aber auch hier bin ich sehr positiv überrascht. Die 8 GB waren zu keiner Zeit zu wenig.
      Das Speichermanagement ist wirklich sehr gut. Im Notfall wird die SSD als Auslagerung mitverwendet, so dass es wirklich nie zu ruckelnden Programmen in der Bearbeitung gekommen ist.

      Somit würde ich fast sagen, dass die 8 GB für 80 % der Nutzer vollkommen ausreichend sind.

      Neben der fast schon unheimlichen Geschwindigkeit – wobei noch erwähnenswert ist, dass der eingebaute Lüfter eigentlich nie angesprungen ist – gibt es einen weiteren Punkt, der ebenso unheimlich ist:

      Die Akkulaufzeit ist nahezu unendlich. Beworben wird das Gerät mit 20 Stunden Laufzeit. Dies natürlich nur unter Laborbedingungen.
      Aber tatsächlich kann ich zwei normale 8 Stunden Arbeitstage durcharbeiten ohne ein Netzteil anschließen zu müssen.
      In dieser Zeit habe ich Videokonferenzen (die Kamera hat übrigens leider immer keine hohe Auflösung) durchgeführt, mit dem Safari Browser gesurft, Briefe mit Office und Mail geschrieben, Fotos in Lightroom bearbeitet, und dazu noch programmiert.
      Nach zwei Mal 8 Stunden Arbeit ist der Akku immer noch zu 5 Prozent geladen.

      Wer demnächst also wieder auf kurze Geschäftsreisen gehen muss, kann das Ladegerät getrost zu Hause lassen.

      Wie man sieht, bin ich begeistert von diesem Gerät und bereue den Kauf keine Sekunde.
      Man muss wohl noch ein wenig warten, bis auch die letzten Fremdanbieter Anwendungen umgeschrieben wurden, so dass alles nativ läuft, aber diese Zeit kann man sehr gut, dank „Rosetta“ mit den meisten bekannten Anwendungen weiterarbeiten.

      Abschließend bleibt noch die Frage, ob man nicht vielleicht doch noch auf das designtechnisch angepasste neue Modell warten sollte.
      Denn, wie gesagt, rein äußerlich entspricht das Gerät dem aus 2016.
      Wahrscheinlich wird Apple noch dieses Jahr ein neues Modell mit neuem Design anbieten.
      Möglicherweise wird es dann so ähnlich aussehen wie die aktuelle 24 Zoll iMac Generation.

      Ich habe bewusst nicht darauf gewartet, auch wenn hier möglicherweise wieder mehr als die beiden (für mich vollkommen ausreichenden) Thunderbolt Anschlüsse angeboten werden und das Gehäuse noch dünner wird.
      Ich könnte mir aber - wenn ich mir die neuen iMacs so ansehe - vorstellen, dass dieses dünnere – und bestimmt schickere – Gehäuse dann aber zu Lasten der Akkulaufzeit gehen wird.
      Denn die Akkus brauchen ja nunmal den meisten Platz.
      Daher bevorzuge ich lieber dieses (altbackene?) Gehäuse und habe dafür fast 20 Stunden Akkulaufzeit.
      Das ist für mich unbezahlbar.
      Design ist mir dann nicht so wichtig, zumal das Unicase Alugehäuse alles andere als alt wirkt.

      Fazit:
      Das Display ist Top, die Tastatur ist super, die Geschwindigkeit der Wahnsinn. Dazu kommt noch die nahezu unendliche Akkulaufzeit.
      Möglicherweise wird das Gerät bald auch optisch überholt, aber das stört mich nicht.
      Fünf Sterne für diese technische Meisterleistung!
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Klein – leicht – brillant – schnell – ausdauernd – Was für ein Quantensprung!

      Bewertet in Deutschland am 24. Mai 2021
      Mein Macbook Pro 15 Zoll aus 2016 (mit Touch Bar) kommt so langsam in die Jahre. Die Leistung ist zwar noch absolut in Ordnung, aber ich merke, wie ich es aufgrund der doch nicht so mobilen Größe und vor allem wegen dieser unglaublich lauten und miesen Tastatur nicht mehr so benutze, wie ich es eigentlich gerne würde.

      Da kommt dieses Modell natürlich gerade recht:
      Das Macbook Pro M1 mit dem schon fast sagenumwobenen Silicon M1 Chip.

      Da es hier aktuell ein recht günstiges Angebot gab, habe ich zugeschlagen.

      Leider bietet Amazon nur das Basismodell mit 8 GB RAM an.
      Immerhin kann man die SSD auf 512 GB updaten, was ich auch dringend empfehlen würde.
      Nicht weil die Programme sehr speicherhungrig sind, sondern einfach aus dem Grund, weil die interne SSD nicht mehr (so einfach) austauschbar ist.

      Beim Erhalt des 13 Zoll Geräts war ich erstmal überrascht wie klein und leicht das Notebook ist.
      Rein äußerlich unterscheidet es sich nur in der Größe von meinem 2016er Macbook Pro.
      Und, es hat nur noch zwei USB-3 / Thunderbolt 3 Anschlüsse, die beide auf der linken Seite zu finden sind.

      Im Detail betrachtet fällt mir vor allem die verbesserte Tastatur auf.
      Im Gegensatz zum 2016er Modell (dessen Tastatur allerdings auch kostenlos austauschbar ist) schreibt es sich mit der neuen Tastatur sehr angenehm und sehr leise. Mann muss den Unterschied wirklich erlebt haben, um sagen zu können, dass hier Welten dazwischen liegen.

      Was weiter auffällt ist die Helligkeit des Displays.
      Schlecht war auch das 15 Zoll Display des 2016er Modells nie, aber helligkeitstechnisch kommt es nich an das aktuelle Modell heran. Arbeiten auf der Terrasse bei strahlendem Sonnenschein ist gut möglich.
      Selbst mein 2018er iPad Pro 11 Zoll hat Schwierigkeiten hier mitzuhalten, so hell und leuchtend ist das aktuelle Display.

      Die Touchbar hat sich im Gegensatz zu meinem alten Modell dahingehend geändert, dass es nun eine echte Escape Taste und eine Touch ID Taste gibt. Das hatten aber auch schon die Modelle ab 2017 und ist nichts Neues.

      Die beiden Thunderbolt Anschlüsse haben den gleichen Abstand wie die des alten Modells, so dass hier die vorhandenen – ansteckbaren – Hubs, weiterhin nutzbar sind.
      Daher stören wir die weggefallenen rechten Anschlüsse auch nicht weiter, da ich immer einen Hub angeschlossen habe, wenn ich mehr Anschlüsse brauchte.
      Alles beim Alten also, soweit!

      Was aber sehr wohl neu ist, ist der M1 Chip.
      Ich habe viele Tests und Reviews gelesen und mir angeschaut.
      Alle waren begeistert ob der Leistungsfähigkeit dieses neuen Apple eigenen Chips.
      Das musste ich als Technikfreakt natürlich mit eigenen Augen sehen – auch ein Grund für den Kauf des Geräts.

      Was soll ich sagen?
      Alle Tests und Reviews haben die Wahrheit gesagt.
      Ich habe noch nie einen so schnellen und flüssigen -mobilen oder stationären - Rechner gehabt.
      Alles fliegt nur geradeso.
      Egal was man tut und welche Software man einsetzt, die auf Silicon / M1 nativ laufende Software rennt nur so, dass man Probleme hat hinterher zu kommen.

      Gerade die Apple eigenen Programme starten und laufen dann unfassbar schnell. Mit Safari, Fotos oder iMovie sind hier nur einige Softwareprodukte zu nennen.

      Aber auch ältere Software, die noch nicht angepasst ist und – unsichtbar für den Nutzer – über die Emulationsebene „Rosetta“ läuft, ist schneller als auf meinem 2016er Macbook Pro.

      Hier habe ich insbesondere Lightroom Classic verglichen, welche im Gegensatz zu Photoshop und dem neuen Lightroom (ohne Classic) noch nicht angepasst wurde.

      Ein Arbeiten hiermit ist um einiges schneller und flüssiger als auf dem alten Rechner.

      Man muss aber auch erwähnen, dass nicht alles so gut laufen muss. Ich versuche bis heute für meine Arbeit MS Teams ans Laufen zu bringen. Diese Microsoft Anwendung ist noch nicht für M1 angepasst und läuft offenbar auch nicht unter Rosetta. Selbst die Webanwendung hierzu funktioniert nicht.
      Das kann man nun nicht Apple vorwerfen. Im Gegenteil, hier muss Microsoft dringend etwas tun.
      Office funktioniert hingegen ohne Probleme - rasend schnell!

      Außer Teams habe ich keine Software im Einsatz, die nicht mit dem Macbook Pro M1 läuft.

      Ich hatte auch ein wenig die Sorge, dass die 8 GB RAM nicht ausreichend sein könnten. Ich bearbeite in Lightroom viele und große Fotos, daneben programmiere ich noch und schneide Videos, so dass hier einiges an Speicher (SSD wie auch RAM) benötigt wird.

      Aber auch hier bin ich sehr positiv überrascht. Die 8 GB waren zu keiner Zeit zu wenig.
      Das Speichermanagement ist wirklich sehr gut. Im Notfall wird die SSD als Auslagerung mitverwendet, so dass es wirklich nie zu ruckelnden Programmen in der Bearbeitung gekommen ist.

      Somit würde ich fast sagen, dass die 8 GB für 80 % der Nutzer vollkommen ausreichend sind.

      Neben der fast schon unheimlichen Geschwindigkeit – wobei noch erwähnenswert ist, dass der eingebaute Lüfter eigentlich nie angesprungen ist – gibt es einen weiteren Punkt, der ebenso unheimlich ist:

      Die Akkulaufzeit ist nahezu unendlich. Beworben wird das Gerät mit 20 Stunden Laufzeit. Dies natürlich nur unter Laborbedingungen.
      Aber tatsächlich kann ich zwei normale 8 Stunden Arbeitstage durcharbeiten ohne ein Netzteil anschließen zu müssen.
      In dieser Zeit habe ich Videokonferenzen (die Kamera hat übrigens leider immer keine hohe Auflösung) durchgeführt, mit dem Safari Browser gesurft, Briefe mit Office und Mail geschrieben, Fotos in Lightroom bearbeitet, und dazu noch programmiert.
      Nach zwei Mal 8 Stunden Arbeit ist der Akku immer noch zu 5 Prozent geladen.

      Wer demnächst also wieder auf kurze Geschäftsreisen gehen muss, kann das Ladegerät getrost zu Hause lassen.

      Wie man sieht, bin ich begeistert von diesem Gerät und bereue den Kauf keine Sekunde.
      Man muss wohl noch ein wenig warten, bis auch die letzten Fremdanbieter Anwendungen umgeschrieben wurden, so dass alles nativ läuft, aber diese Zeit kann man sehr gut, dank „Rosetta“ mit den meisten bekannten Anwendungen weiterarbeiten.

      Abschließend bleibt noch die Frage, ob man nicht vielleicht doch noch auf das designtechnisch angepasste neue Modell warten sollte.
      Denn, wie gesagt, rein äußerlich entspricht das Gerät dem aus 2016.
      Wahrscheinlich wird Apple noch dieses Jahr ein neues Modell mit neuem Design anbieten.
      Möglicherweise wird es dann so ähnlich aussehen wie die aktuelle 24 Zoll iMac Generation.

      Ich habe bewusst nicht darauf gewartet, auch wenn hier möglicherweise wieder mehr als die beiden (für mich vollkommen ausreichenden) Thunderbolt Anschlüsse angeboten werden und das Gehäuse noch dünner wird.
      Ich könnte mir aber - wenn ich mir die neuen iMacs so ansehe - vorstellen, dass dieses dünnere – und bestimmt schickere – Gehäuse dann aber zu Lasten der Akkulaufzeit gehen wird.
      Denn die Akkus brauchen ja nunmal den meisten Platz.
      Daher bevorzuge ich lieber dieses (altbackene?) Gehäuse und habe dafür fast 20 Stunden Akkulaufzeit.
      Das ist für mich unbezahlbar.
      Design ist mir dann nicht so wichtig, zumal das Unicase Alugehäuse alles andere als alt wirkt.

      Fazit:
      Das Display ist Top, die Tastatur ist super, die Geschwindigkeit der Wahnsinn. Dazu kommt noch die nahezu unendliche Akkulaufzeit.
      Möglicherweise wird das Gerät bald auch optisch überholt, aber das stört mich nicht.
      Fünf Sterne für diese technische Meisterleistung!
      Bilder in dieser Rezension
      KundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbild
      14 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden