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Sony RX100 III | Premium-Kompaktkamera (1,0-Typ-Sensor, 24-70 mm F1.8-2.8 Zeiss-Objektiv und neigbares Display für Vlogging)

4,4 von 5 Sternen 1.464 Sternebewertungen

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Stil: Kamera
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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Kompatible Halterungen Sony
Fotosensor-Technologie CMOS
Unterstütztes Dateiformat AVCHD
Bildstabilisierung Ja
Max. Brennweite 25,7 Millimeter
Optischer Zoom 3 x
Maximale Blende 2,8 Millimeter
Erweitertes ISO-Minimum 125
Beschreibung der Zählung Matrixmessung
Marke Sony

Info zu diesem Artikel

  • Atemberaubende Bildqualität: Der große Bildsensor vom Typ 1.0 hat eine Auflösung von 20,1 Megapixeln, die mit der Back-Illuminated-Technologie einen großen Empfindlichkeitsbereich erreichen
  • Ideal Für Video-Creator: Bildstabilisierung und neigbares Display für Vlogging
  • Entscheidende Momente Festhalten: Ein elektronischer Sucher ist die Wahl vieler Fotografen, da sie die Kamera so sicher halten können
  • Teilen Sie Ihre Kreationen: Einfache Freigabe auf Ihren mobilen Geräten über die Imaging Edge Mobile-App (Wi-Fi)
  • Im Rahmen: Mit dem neigbaren Touchdisplay können Sie Ihr Motiv bei Aufnahmen aus niedrigen oder hohen Winkeln leicht einrahmen
  • Batterien enthalten
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Sicherheits- und Produktressourcen
Sicherheitsdokumente

Sicherheits- und Produktressourcen


Produktbeschreibung des Herstellers

Digitale Kompaktkamera Sony RX100 III - Perfektion im Taschenformat

RX100M3

Mit einer Bildqualität von 20,1 MP, elektronischem Sucher, einem lichtstarken ZEISS Objektiv und dank ihrer kompakten Größe ist die kompakte Digitalkamera RX100 III der ideale Begleiter für jeden Fotografen.

Bessere Weitwinkel- und Nahaufnahmen

Weitwinkel

Der 24-mm-Weitwinkel-Vorteil

Sie möchten Panoramabilder erstellen oder ein hohes Gebäude fotografieren und können nicht weiter zurücktreten? – Kein Problem.

Makrofunktionen

Vielseitiges Objektiv mit Makrofunktionen

Das lichtstarke 70-mm-Zoomobjektiv mit F2,8-Blende erlaubt einen Mindestabstand von nur 30 cm.

Kompaktkamera: Der leistungsstarker Alleskönner

Display

Details erfassen dank BIONZ X

Dank BIONZ X, optimierter Detailwiedergabe und Technologie für die Beugungsreduzierung werden feine Linien klarer und schärfer dargestellt.

Display

Autofokus mit Augenerkennung

Diese AF-Funktion erkennt und fokussiert die Augen Ihres Motivs, selbst wenn es teilweise von der Fotokamera abgewandt ist.

WiFi

Upgrades zum Herunterladen

Mehr Benutzerfreundlichkeit und Komfort dank Apps wie Smart Remote Control (für die Verwendung eines Smartphone als Fernauslöser) und weiteren Apps.

NFC

Antippen, Entdecken, Teilen.

Wi-Fi und NFC ermöglichen die drahtlose Übertragung von Fotos oder Videos an NFC-fähige Fernseher bzw. Android Smartphones und Tablets.

RX100

Viermal mehr Licht

Bessere Lichtaufnahme dank eines rückwärtig belichteten Sensors

Ohne eine an der Vorderseite befindliche Metallverdrahtung ist die lichtempfindliche Fläche des Sensors von Sony ca. viermal größer als bei Standardsensoren.

RX100

Vollgepackt mit Funktionen

Dank integriertem elektronischen Sucher, hervorragendem Sensor, einem lichtstarken Objektiv von ZEISS und weiteren Funktionen in einem schlanken Aluminiumgehäuse legt die RX100 III die Messlatte für andere hochwertige Kompaktkameras auch weiterhin äußerst hoch.

Produktinformationen

Technische Details

Paket-Abmessungen ‎15.5 x 12 x 9.2 cm
Artikelabmessungen ‎10.2 x 4.1 x 5.8 cm
Artikelgewicht ‎290 Gramm
Markenname ‎Sony
Kameralinsen ‎Zoomlinse mit 8,8-25,7 mm Brennweite, 3,0-fachem optischem Zoom und F1,8-F2,8-Blende. Die Anzahl der Blendenblätter beträgt 7.
Farbe ‎Schwarz
Fortlaufende Schießgeschwindigkeit ‎10
Ursprungsland ‎China
Bildstabilisierung ‎Ja
Eingebaute Komponenten ‎Akkusatz, Netzteil (AC-UD10), Micro-USB-Kabel, Handgelenkschlaufe, Schultergurt-Adapter, Bedienungsanleitung
Maximale Fokallänge ‎25,7 Millimeter
Speicherslots verfügbar ‎1
Minimale Fokallänge ‎8,8 Millimeter
Minimale Verschlussgeschwindigkeit ‎4 Sekunden
Modelljahr ‎2014
Montageart ‎Sony
Teilenummer ‎4905524986396
Größe ‎Compact
Product Warranty ‎2 Jahre Herstellergarantie
Wasserbeständigkeit ‎Nicht wasserfest
Zoomtyp ‎Zoom Numérique
Erweitertes ISO-Maximum ‎25600
Autofokuspunkte ‎399
Fokustyp ‎Autofokus
Öffnungsmodi ‎F2.8
Stilbezeichnung ‎Kamera
Max. Formatgröße ‎APS C
Effektive Stillauflösung ‎20,1 MP
Garantierte Software-Updates bis ‎unbekannt

Zusätzliche Produktinformationen

ASIN B00KLVFV34
Modellnummer DSCRX100M3CE3
Batterien 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten).
Im Angebot von Amazon.de seit 30. Mai 2014
Durchschnittliche Kundenbewertung
4,4 von 5 Sternen 1.464 Sternebewertungen

4,4 von 5 Sternen
Amazon Bestseller-Rang Nr. 5.788 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto)
Nr. 20 in Batteriegriffe für Digitalkameras
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) Nein

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Sony RX100 III | Premium-Kompaktkamera (1,0-Typ-Sensor, 24-70 mm F1.8-2.8 Zeiss-Objektiv und neigbares Display für Vlogging)


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Bewertung durch Kunden
Verkauft von
Anzeigetyp
Anzeigengröße
Objektivtyp
Zoomtyp
Aufnahmemodi
Verbindungstechnologie
Videoauflösung
Optischer Zoom
Echter Blickwinkel
Drahtlos-Technologie
Modellname

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Leistungsstarker Alleskönner – die RX100 III Kompaktkamera: Größeres, lichtstärkeres Objektiv mit integriertem Sucher und T Beschichtung von ZEISS, BIONZ X Prozessor usw. All das kommt in einem schlanken und benutzerfreundlichen Design.
Durch ihre Bildqualität von 20,1 Megapixeln (effektiv), einem integrierten elektronischen Sucher (EVF), ein noch lichtstärkeres ZEISS Objektiv mit noch größerer Blende und ihrer kompakten Größe eignet sich die RX100 III Fotokamera mit fester Brennweite bestens für professionelle Ergebnisse auch unterwegs. Diese Kombination macht diese kompakte Digitalkamera z.B. zu einer optimalen Wahl für Profis, die neben ihrer Wechselobjektivkamera gerne noch eine zweite Kamera einsetzen möchten.

Wenn der LCD-Bildschirm sehr schmutzig wird, wischen Sie ihn leicht mit einem weichen, mit kaltem oder warmem Wasser angefeuchteten Tuch ab und wischen Sie ihn dann trocken. Hinweis: Wenn Sie beim Abwischen des LCD-Bildschirms chemische Substanzen wie Verdünner, Benzin, Alkohol, chemische Tücher, Insektenschutzmittel oder Sonnenschutzmittel verwenden, kann sich die Bildschirmbeschichtung lösen. Wenn sich die LCD-Bildschirmbeschichtung löst, kann sie repariert werden.

Rechtliche Hinweise

Privatverkauf

Im Lieferumfang enthalten

  • Akkusatz, Netzteil (AC-UD10), Micro-USB-Kabel, Handgelenkschlaufe, Schultergurt-Adapter, Bedienungsanleitung
  • Kundenrezensionen

    4,4 von 5 Sternen
    1.464 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Bildqualität und Kompaktheit der Kamera zufrieden. Sie beschreiben sie als fein, recht scharf und insbesondere für den Alltag und Erinnerungsfotos. Das Gerät wird als toll beschrieben, das durchweg gut aussieht und eine tolle Technik hat. Einige loben die Einstellmöglichkeiten und Lichtstärke. Es gibt jedoch gemischte Meinungen zur Bedienbarkeit, Verarbeitung und Preis-Leistung.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    151 Kunden erwähnen „Bildqualität"127 positiv24 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität zufrieden. Sie beschreiben die Aufnahmen als fein, recht scharf und sehr scharf. Die Kamera ermöglicht Verfremdungen wie in Comic- oder Aquarellbildern.

    "...Die Bilder sind deutlich hochwertiger als Smartphone Fotos und mit dem umgerechneten 24 - 70mm kann man gut arbeiten...." Mehr

    "...Das Zeiss-Objektiv liefert für eine Kompaktkamera sehr scharfe Bilder, hier ist die Sony ihrer Konkurrenz einen klaren Schritt voraus...." Mehr

    "...Trotzdem hält ein Akku deutlich länger als z.b. in der A6000 + Bildqualität: ich war überrascht, was man aus einem 1" Sensor herausholen..." Mehr

    "...aber immerhin ist einer vorhanden, der auch eine sehr klare Darstellung bietet. Bei hellem Tageslicht habe ich ihn schätzen gelernt...." Mehr

    102 Kunden erwähnen „Kompaktheit"82 positiv20 negativ

    Kunden sind mit der kompakten Größe des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als gut zum Mitnehmen und Hosentaschentauglich. Außerdem loben sie das geringe Gewicht und die leistungsstarke Kamera, die zwei Akkus gleichzeitig aufnimmt.

    "Sie ist eine wirklich schöne kleine Kamera. Da ich die große Kamera nicht immer mitnehmen kann, ist sie der perfekte Kompromiss...." Mehr

    "...Gehäuse (mit noch kleineren Bedienelementen), von der Größe her zwar hemdentaschentauglich, aber die 300 g ziehen das Hemd doch etwas zu sehr nach..." Mehr

    "...Auf dem Blatt waren all meine Anforderungen erfüllt: Kompakt, guter Sensor, sehr spät einsetzendes ISO-Rauschen, Klappdisplay, eingebautes Ladegerät...." Mehr

    "...Mirco Eingang, passt auch noch in die Tasche und der Akku hält länger. Die Kitlinse 16-50 ist übrigens besser als ihr Ruf...." Mehr

    75 Kunden erwähnen „Qualität"70 positiv5 negativ

    Kunden sind mit der Qualität zufrieden. Sie beschreiben die Kamera als gelungen, toll und ein echtes Arbeitsgerät zum immer-und-überall-mitnehmen. Die Bilder werden als durchweg gut aussehend beschrieben. Einige loben das Handling und die Bedienungsführung. Außerdem wird die Bildqualität gelobt.

    "...Sie ist perfekt als immer dabei für Fotografen, sie kann aber auch von Amateuren im Automatik Modus betrieben werden." Mehr

    "...Auf dem Display der Kamera sahen die Fotos zunächst auch durchweg sehr gut aus und es schien kaum "Ausschuß" zu geben...." Mehr

    "...Fazit: tolle Kamera. sie wäre perfekt, wenn man evtl. noch etwas mehr Zoom hätte, einen Blitzschuh und einen Mikrofoneingang...." Mehr

    "...• Ein Digital-Zoom ist vorhanden und ganz gut nutzbar. Auch wenn hier mancher die Nase rümpft, die Ergebnisse sind nicht schlecht...." Mehr

    34 Kunden erwähnen „Einstellmöglichkeiten"24 positiv10 negativ

    Kunden sind mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten der Kamera zufrieden. Sie beschreiben sie als kreativ und wie bei einer Spiegelreflexkamera einstellbar. Außerdem wird die Konfigurierbarkeit der Tastenbelegung gelobt, sodass man sich die individuellen Wünsche erfüllt.

    "...Der Sucher ist einzigartig, der Autofokus schnell. Trotz guter Konfigurierbarkeit fehlt ein Touchscreen zur Fokusverschiebung...." Mehr

    "...Die Konfigurationsmöglichkeiten sind enorm vielfältig. Man braucht Tage, um das einigermaßen zu verstehen. Die Menüs sind recht übersichtlich. •..." Mehr

    "...-Die Blitzröhre ist seit diesem März defekt (definitive KEINE Einstellungssache, im Display kann man sehen, dass der Blitz geladen und bereit ist,..." Mehr

    "...Auch die Konfigurierbarkeit der Tastenbelegung ist vorbildlich, so dass man sich die individuelle wichtigen Funktionen sehr gut zurechtlegen kann,..." Mehr

    31 Kunden erwähnen „Lichtstärke"22 positiv9 negativ

    Kunden sind mit der Lichtstärke zufrieden. Sie beschreiben die Kamera als lichtstark und super für Fotos bei wenig Licht, Städtetrips oder Lowlight. Die Aufnahmen werden als hell und auflösend genug beschrieben.

    "...Genügend Auflösung, für eine gute Lichtstärke. Somit ist sie sogar besser, als manche Bridge-Kamera...." Mehr

    "...mit dem Display an an: ein ist 180 Grad klappbar (Selfie-Funktion) und hell und auflösend genug...." Mehr

    "...Es entstehen Aufnahmen in fast dunklen Räumen, die wie normal beleuchtet aussehen. Die Kamera bewährt sich als Restlichtverstärker! •..." Mehr

    "...kaum da ist, oder um es anders zu sagen, da verschwimmt der Hintergrund nur, wenn das Hauptmotiv sich sehr nah an der Kamera befindet...." Mehr

    77 Kunden erwähnen „Bedienbarkeit"51 positiv26 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Bedienbarkeit. Einige loben die selbsterklärende Bedienung, das intuitive und einfache Programm und die guten Automatischen Programme. Andere empfinden die Kamera als mühsam in der Handhabung oder bemängeln eine magere Bedienanleitung.

    "...Somit kann man sie auch komplett manuell bedienen und hat falls man möchte einen Sucher. Lediglich hat sie etwas weniger Knöpfe...." Mehr

    "...halten, sehr viel sinnvollerer Schwerpunkt der Kamera, intuitiv bedienbare Tasten und Menüs, und dann noch der größere Zoombereich des lichtstarken..." Mehr

    "...• Die mitgelieferte kurze Anleitung ist völlig unbrauchbar. Also unbedingt die ausführliche Anleitung bei Sony als pdf herunterladen...." Mehr

    "...Die voreingestellen Programme wie "Feuerwerk", "Nachtaufnahme", "Sport" usw. sind auch mit dabei...." Mehr

    64 Kunden erwähnen „Verarbeitung"40 positiv24 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Verarbeitung der Kamera. Einige loben die überragende Qualität, robuste Technik und das wertige Gehäuse. Andere hingegen bemängeln eine schwache Verarbeitungsqualität. Es wird als unzuverlässig beschrieben, da Blitz und EVF relativ fragil wirken.

    "...Der Sucher ist einzigartig, der Autofokus schnell. Trotz guter Konfigurierbarkeit fehlt ein Touchscreen zur Fokusverschiebung...." Mehr

    "...- Die Vorschau-Standbilder haben eine der Kameraklasse nicht ansatzweise angemessene Qualität. Evtl...." Mehr

    "...+- Film: Qualität ist gut. Ich bin aber kein Filmer, daher habe ich wenig vergleich. Es ruckelt nix...." Mehr

    "...• Das nackte Gehäuse hat eine wertige Haptik, ist aber nicht besonders griffig. Abhilfe schafft der optionale Haltegriff AG-R2 zum Ankleben von Sony...." Mehr

    49 Kunden erwähnen „Preis-Leistung"23 positiv26 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kamera. Einige beschreiben das Produkt als vernünftig und loben den Preis für die Qualität, die sie bietet. Sie sagen, jeder Euro hat sich gelohnt.

    "...in einer ganz anderen Liga, lässt sich super bedienen, ist sehr wertig und bietet wahnsinnig viele Möglichkeiten mit den automatischen und..." Mehr

    "...drücken, bevor das Ding sich einschaltet, nervig und mega-peinlich in dieser Preisklasse, aber noch das kleinste Problem)..." Mehr

    "...kaufte (März 2016) hat sie 649,-€ gekostet und jeder Euro hat sich gelohnt. Würde sie auf jeden Fall wieder kaufen...." Mehr

    "...Zum Schluss: Was ich bei dieser großartigen und teuren Kamera vermisse ist, dass sie kein Schraubgewinde hat bzw. keinerlei..." Mehr

    Grandiose Bildqualität aber ärgerliche Schwächen in der Firmware
    3 von 5 Sternen
    Grandiose Bildqualität aber ärgerliche Schwächen in der Firmware
    Vorab: Es geht in der Rezension ausschließlich um den Bereich Fotos, Video findet bei mir nahezu keine Anwendung. Ich fotografiere in erster Linie (privat wie beruflich) mit Nikon DSLR (gegenwärtig D5300 und D850). Ich war auf der Suche nach einer Kamera für unterwegs, absolute Priorität hatte die Vorgabe, dass das Gerät in eine gewöhnliche Jeans-Hosentasche passt. Da geht es letztlich um wenige Millimeter, die zwischen “bequem zu tragen” und “nichts zu machen” entscheiden. Im nächsten Schritt wurde dann geschaut, ob die in Frage kommenden Kameras die geforderten hohen Qualitätsansprüche erfüllen können, andernfalls hätte ich das Vorhaben fallen lassen. Am Ende blieb im Grunde nur noch die Sony RX100 in ihren verschiedenen Ausführungen als Option übrig, alles anderen potentiellen Kandidaten passten entweder von den Abmessungen nicht ins Konzept und/ oder aber die Bildqualität, die mit deren xx-fach Zooms einhergeht, genügte nicht den Anforderungen. Die Wahl fiel letztlich auf die M3. Als Alternative für meine Anforderungen wäre die M5 in Frage gekommen, insbesondere der Phasen-Autofokus dieser Variante ist verlockend, jedoch lag die Preisdifferenz zum Kaufzeitpunkt bei knapp 400 Euro. Da die ansonsten in erster Linie im Bereich Video zu findenden Verbesserungen der M5 gegenüber der vorherigen Versionen für mich annähernd keine Relevanz haben, bin ich dann doch bei der erheblich günstigeren M3 geblieben (bei Kauf um 600 Euro), deren reine Bildqualität im Grunde identisch ist. Ich hatte die M3 ca. 16 Monate in Gebrauch. Den gedachten Zweck, bei höchstmöglicher Mobilität qualitativ hervorragende Bilder zu liefern hat die Kleine nahezu uneingeschränkt erfüllt. Als Reisekamera oder eben “Immerdabei-Knipse” ist die RX100 nahezu ideal. Wobei “Knipse” hier in die Irre führt, wenn man weiß, wie man mit dem Gerät richtig umgeht sind absolut professionelle Aufnahmen möglich, die auch wirklich hohen Ansprüchen genügen. Manchmal geradezu erschreckend! Das Objektiv ist schon bei Offenblende wirklich ordentlich, die beste Leistung zeigt es in allen Brennweitenbereichen aber um Blende 4.0 in Bezug auf das ganze Bildfeld, mittig ist auch 2,8 hervorragend bei leichtem Randabfall. ISO Verhalten etc., letztlich ist das alles hinreichend besprochen worden. Mir ist aus rein optischer/ hardwareseitiger (Sensor) Sicht in dieser kompakten Bauweise nichts besseres in die Hände gekommen. Viele mögen eine längere Brennweite vermissen, wer aber ambitionierter unterwegs ist weiß, dass hohe Zoomfaktoren immer auch mit optischen Schwächen einhergehen – neben der Tatsache, dass es mit einem Verlust an Lichtstärke einhergeht (wie die neue M6 gerade beweist, die aber unabhängig davon offenbar dennoch beeindruckende optische Leistung für diesen Brennweitenumfang zeigt). Ich halte fest: Die optische Leistung begeistert mich schlicht und ergreifend. Ich hätte das bis zu dem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten. In vielen Belangen stehen die Ergebnisse denen einer Kombination wie Nikon D5300 + Nikkor 18-140 (das ist ein recht anständiges Kitobjektiv, aber bei weitem natürlich nicht "High-End") in nichts nach, manchmal sind sie sogar den entscheidenden Tick besser, wenn die Bedingungen optimal sind. Das bezieht sich auf die reine Bildqualität, dass eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor prinzipbedingt weit weniger Gestaltungsspielraum z.B. bzgl. gezielt eingesetzter Schärfentiefe usw. lässt, liegt in der physikalischen Natur der Sache! Aber selbst hier ist in Grenzen gezieltes Bokeh möglich, wenngleich das zu bestimmten Perspektiven zwingt, die z.B. für Portraits nicht gerade förderlich sind. Ich fotografiere nahezu ausschließlich in RAW, dabei fällt allerdings auf, dass schon die Rohdaten der Sony oft eine extreme und eher aufdringliche Schärfe aufweisen. Und zwar so scharf, dass ich nicht glaube, dass das die reine optische Leistung der Linse repräsentiert, ich denke (belegen kann ich es nicht!) das Sony hier mit einem Softwarealgorithmus nachhilft und es dabei ein wenig überzieht. Insbesondere sobald auch nur geringes Rauschen ins Spiel kommt, was für sich genommen gut zu kontrollieren ist, entstehen so in Kombination mit der überzogenen Schärfung bei feinen Details unschöne Artefakte. Bekommt man alles mit Bildbearbeitung in den Griff, aber es ist für mich ein klarer Fall von “zu viel des Guten”. Bei aller grundsätzlichen Begeisterung, was Sony da bei dieser extrem kompakten Bauweise möglich gemacht hat: Insbesondere software-/ firmwareseitig zeigt die M3 einige Schwächen. Manche sind eher so einzuordnen, dass man es eher als “schade” empfindet, dass es Sony hier nicht besser gemacht hat, andere sind schon fast als eklatante Fehler zu bezeichnen, die einen aufgrund der Praxisferne, die die Entwickler damit offenbaren, zum Kopfschütteln veranlassen. Was hier z.B. fehlt ist eine steuerbare ISO-Automatik, die eine Beeinflussung des der Verschlusszeit in Abhängigkeit zur Brennweite ermöglicht. Zwar arbeitet die ISO Automatik bei Blendenpriorität nach der klassischen Formel für die Verschlusszeit “1/Brennweite”, jedoch ist das recht optimistisch angesetzt bei den Extremauflösungen, insbesondere bei so einem kleinen Sensor mit der enormen Pixeldichte. Erst bei späteren Generationen der RX100 (bei der M5, M4 ist mir unbekannt) findet sich die Möglichkeit, die ISO Automatik dazu zu bewegen, auch “1/(2 x Brennweite)” und “1/(4 x Brennweite)” zu erzwingen (in Gegenrichtung ebenso). Bei der M3 muss man dann aber doch erst wieder mühsam in die Einstellungen, um entsprechende Belichtungszeiten zu erzwingen, die ISO Automatik bleibt damit klar unter ihren theoretischen Möglichkeiten. Das wäre natürlich auch mit einem simplen Firmware-Update zu bewerkstelligen, womit Sony allerdings sehr geizig ist! Extrem störend ist auch das Verhalten, dass nach einer Aktivierung des Suchers durch Ausklappen nach dessen Einklappen die Kamera grundsätzlich ausgeschaltet wird! Was soll das? Welche Logik besagt, dass ich nicht mehr fotografieren will, nur weil ich den Sucher einfahre? Zudem ist es doch naheliegend, dass man vielleicht einfach nur mal zwischendurch eine Bildkontrolle im Sucher durchführen will, wenn die Umgebung für das Display zu hell ist. Klappt man den Sucher dann ein, geht die Kiste aus. Diesbezüglich hagelte es von allen Seiten Kritik. Erst mit der M4 wurde dieses praxisfremde Verhalten abschaltbar gestaltet. Auch dieser extreme Nervfaktor ließe sich leicht mit einem Firmware-Update abstellen (ggf. halt als wählbare Option), aber auch hier Fehlanzeige bis heute. Zum Blitz: Ich kann absolut nachvollziehen, dass man hier andere Prioritäten gesetzt hat und Hardware-Features wie Blitzschuh der kompakten Bauweise untergeordnet hat. Was man dem kleinen Blitz zugute halten kann ist, dass man ihn mit dem Finger kippen kann und so sogar indirektes Blitzen möglich wird. Das hat natürlich aufgrund der geringen Leistung alles seine engen Grenzen. Auch das kein Problem, es liegt in der Natur der Sache! Aber: Warum hat man nicht die Möglichkeit implementiert, einen externen Blitz über die vorhandene USB-Buchse auf Synchron-/PC Kabel auszulösen? Auch das ist eine reine Softwarefrage! Was dann aber ambitioniertes Blitzen am Ende (fast) vollständig unmöglich macht ist die Tatsache, dass sich der Blitz nicht rein manuell steuern lässt. Das bedeutet, dass er immer einen (nicht wahrnehmbaren) Vor-/ Messblitz sendet (nicht zu verwechseln mit dem abstellbaren "anti rote Augen Blitz") . Dadurch werden dann auch Fotozellen externer Blitze getriggert, so dass diese ausgelöst werden, bevor die eigentliche Aufnahme stattfindet – der Blitz ist somit nicht bildwirksam. Es gibt einige Blitze, die so einzustellen sind, dass sie diesen Vorblitz ignorieren, jedoch schränkt dieses nicht konfigurierbare Verhalten der Sony die Auswahl drastisch ein. Das ist wirklich sehr ärgerlich, zumal es nach meiner Beobachtung so ist, dass diese Kamera ansonsten sehr gerne von “Profis” und ambitionierten Amateuren als Zusatzkamera eingesetzt wird, die über entsprechendes Equipment verfügen. Es wird also nicht nur keine vernünftige Blitzmöglichkeit mitgeliefert (was ok ist), sondern es wird auch eine eigene Lösung damit regelrecht sabotiert. Sony schränkt damit das Einsatzfeld deutlich und völlig unnötig ein. Auch dieses Verhalten zeigt sich nach wie vor auch bei der M5, von kundenfreundlichen Updates hält Sony offensichtlich nicht viel. Für alle, für die ambitionierte Blitzfotografie kein Thema ist, spielt es keine Rolle, für alle anderen ist es aber eine ärgerliche Beschneidung der potentiellen Möglichkeiten. (SIEHE HIERZU meine Ergänzung am Ende dieser Rezension vom 30.11.2018). Zum Autofokus: Nun, es handelt sich um einen Kontrastautofokus, das typische “Pumpen” entspricht dann eben dem, was man zu erwarten hat. Ich habe ihn ausschließlich im Single-Modus und fast immer mit Einzelmessfeld genutzt, das ewige Gepumpe im kontinuierlichen Modus ist furchtbar. Aber: Das war mir bei Kauf bewusst, das Verhalten entspricht den Erwartungen. Jedoch zeigte der AF immer wieder einen Fehler, bei dem ich nicht abschließend klären konnte, ob es sich um einen individuellen Defekt oder einen allgemeinen “”Bug” handelt. Im Nahbereich “biss” sich der AF immer wieder mal fest und attestierte bei totaler Unschärfe, dass er nun scharf gestellt hat. Eine erneute Betätigung des AF brachte dann keine Korrektur, es blieb bei dieser unscharfen Einstellung. Also nicht leicht daneben, sondern wirklich komplette Fehlfokussierung (z.B. auf unendlich, anstatt auf 3 m). Es musste erst ein fernes Objekt anvisiert werden, danach brachte dann der erneute Versuch mit vorherigem Ziel und Bildausschnitt erfolgt. Dieses Verhalten trat unberechenbar auf und war auch nicht beliebig reproduzierbar. Es war auch relativ selten, jedoch führt es letztlich zu einem “Kontrollwahn”, da man dem AF nicht vertraut. Den souveränen Umgang mit der M3 hat das doch ein Stück weit eingeschränkt. Nach ca. einem Jahr trat dann ein weiterer Fehler auf: Der Sucher sprang immer wieder spontan von selbst aus dem Gehäuse. Natürlich dachte ich anfangs, ich sei irgendwie an den Hebel gekommen (was versehentlich allerdings kaum machbar ist). Mit der Zeit bestätigte es sich aber, dass das ein komplett eigenständiges Verhalten vorlag, das auch mit keiner anderen Funktion in irgendeinen Zusammenhang stand. In Verbindung mit dem oben beschriebenen Sachverhalt, dass die Kamera meint, es sei schlau sich abzustellen, wenn der Sucher dann eingefahren wird kann man sich sicher vorstellen, dass sich das Vergnügen bei solchen Fehlfunktionen in sehr engen Grenzen hält. Die Fehlfunktion trat mit der Zeit immer häufiger auf, was letztlich zur Reklamation führte. Am Ende der Prozedur stand dann letztlich der Neukauf einer M5 (meine Rezension dazu ist unten verlinkt). (EDIT 08.0918): Ein Zurücksetzen hat hier bei beiden Fehlern NICHT geholfen!) Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer. Die reine Bildqualität, wenn alles funktioniert, wie es soll, ist für diese kompakte Bauweise schlicht überragend. Dafür sind 5 Sterne angemessen! Die genannten firmwareseitigen Einschränkungen in Verbindung mit der Tatsache, dass hier problemlos mögliche Upgrades dem User bewusst vorenthalten werden (hier kann man sich ein Beispiel an Fuji nehmen, die z.T. Updates liefern, für die andere gleich ein neues Modell auf den Markt bringen) rechtfertigen aber einen Stern Abzug. Den zweiten Stern lässt sie dann durch den geschilderten Sucherdefekt und den AF-“Bug”/ Defekt liegen. Die Regulierung erfolgte hier über Amazon, nicht über Sony! Zudem sollte bei diesen Preisen der nach meiner Ansicht unverzichtbare Handgriff sowie ein Objektivdeckel (habe ich mir von einem Fremdhersteller dazugekauft, um die Lamellen zu schützen, ein absolutes MUST HAVE!) Teil des Lieferumfangs sein! Die Links zu diesen beiden Zubehörartikeln: Sony AG-R2 Griffbefestigung (geeignet für DSC-RX100, DSC-RX100II, DSC-RX100III, DSC-RX100IV, DSC-RX100V) schwarz Kaiser, Objektiv-Schutzdeckel Zum Aufstülpen, 55 mm, Schwarz, 206900 Von den Preisen teils lächerlicher Spielereien aus dem Sony eigenen App-Universum fange ich jetzt erst einmal gar nicht an. Allerdings ist hier zu attestieren, dass die grundlegende Fernsteuerung über Smartphone kostenfrei ist und auch wirklich gut funktioniert. Hier ist allerdings auch erst ein Update für den vollen Funktionsumfang notwendig, was allerdings die Registrierung bei Sony erzwingt (was wohl auch deshalb genau so angelegt ist, sonst wäre die Software vorinstalliert). Am Rande: Ja, die Tasten sind etwas "fummelig".... aber nun, wer hier den Bedienkomfort einer Nikon D5 erwartet, hat das Prinzip wohl nicht verstanden, daher kann das kaum ein ernstzunehmender Kritikpunkt sein. Auch die Konfigurierbarkeit der Tastenbelegung ist vorbildlich, so dass man sich die individuelle wichtigen Funktionen sehr gut zurechtlegen kann, so dass sich die Fummelei anschießend in sehr engen Grenzen hält.Der ON/Off Knopf ist etwas (!) schwer zu fassen, aber wäre er erhaben designed bestünde eine große Gefahr, dass die Kamera in der Hosentasche angestellt wird - für die sie ja nun geradezu prädestiniert ist! Das ist nach meiner Ansicht durchaus sehr gut überlegt genau SO gestaltet worden. 3 Sterne geben im Grunde nicht die grundsätzliche Begeisterung über die Bildqualität wieder, die ich eigentlich für dieses Stück Technik empfinde. Ich kann mich aber auch nicht überwinden, hier mehr zu verteilen, da die Firmwareschwächen letztlich eine sehr ignorante Haltung Sonys gegenüber dem Kunden dokumentieren und die Möglichkeiten für den Anwender unnötig einschränken. Und der letztendliche Defekt muss sich dann natürlich auch irgendwo niederschlagen. Festzuhalten ist auch, dass hier meine persönlichen Präferenzen in die Wertung mit eingehen. Wenn für einen Leser z.B. das Thema externer Blitz definitiv nicht relevant ist und er diesen nicht einmal nutzen würde, wenn ein Blitzschuh vorhanden wäre, kann er das gedanklich streichen und kommt so dem Stern Nr. 4 sehr nahe! Die Preise schwanken zum Zeitpunkt der Rezension sehr stark (innerhalb weniger Wochen um 25% runter und wieder rauf sind wiederholt vorgekommen) und somit auch die Differenzen zwischen den Modellen. Im Extremfall lagen zwischen der M3 und der M5 145% Unterschied! Und das nicht bei irgendwelchen Pseudo-EU-Anbietern, die letztlich doch in Hongkong sitzen und die Umsatzsteuer unterschlagen, sondern "offiziell" von Amazon verkauft und geliefert! Es lohnt sich ggf. die Sache überlegt anzugehen und keine Spontankäufe zu tätigen. Meine Rezension zur M5 findet sich hier: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3IC486AS81FAQ?ref=pf_ov_at_pdctrvw_srp "ANHANG": HIer und da wird Sony Etikettenschwindel vorgeworfen, weil der Sensor als "1 Zoll Sensor" bezeichnet wird, aber nichts an ihm 1 Zoll misst. Die Bezeichnung ist aber keine Erfindung der Sony-Marketingabteilung sondern die gängige Bezeichnung dieser Sensorklasse. Sie leitet sich ab aus den Zeiten der Bildröhren, in denen die Vakkuumröre 1 Zoll maß. Das bildgebende Element in diesen Röhren hatte die Abmessungen, die denen dieses Sensors entsprechen. Um hier anfänglich eine Vergleichbarkeit zu schaffen hat sich die Bezeichnung 1-Zoll Sensor durchgesetzt. In der Tat irritierend, aber aus der Historie zu erklären und keine gezielte Verbrauchertäuschung. EDIT 30.11.2018 zur beschriebenen Blitzproblematik: Es gibt eine Option über einen externen Trigger für kleines Geld. Natürlich nur mit rein manueller Steuerung, aber immerhin. Ich habe so ein Gerät an meiner Studioblitzanlage in Betrieb und nutze dann die RX100 gerne für schnelle Kleinanzeigenfotos etc. Entscheidend ist die einstellbare Verzögerung, so dass der Hauptblitz nicht mit dem Messblitz ausgelöst wird. Ich habe da nur ein Gerät gefunden, dass das so beherrscht. Hier bei Amazon finde ich das Teil so nicht, bei Interesse auf den üblichen Plattformen nach "Flash Remote slave Trigger with red eye reduction" suchen! Der erste den ich (aus China direkt) bekommen hatte war defekt (Buchse), der Ersatz tut was er soll. Funktioniert dann halt über ein klassisches Blitzsynchronkabel. Die Einstellung der Verzögerung ist auch unproblematisch, funktioniert da in jeder Stufe bei mir, ich muss nur auf "Verzögerung" schalten, es ist also nicht erst mühsam die richtige Verzögerung zu ermitteln. Getestet mit Studioblitzen und Nikkor SB 900/910. Interner Blitz auf Mindetleistung mit - 3,0 EBV einstellen und mit Finger hochklappen, so dass der interne Blitz (nahezu) keine Bildwirkung hat. Alles weitere dann manuell an den externen Geräten einstellen.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2025
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Sie ist eine wirklich schöne kleine Kamera. Da ich die große Kamera nicht immer mitnehmen kann, ist sie der perfekte Kompromiss. Die Bilder sind deutlich hochwertiger als Smartphone Fotos und mit dem umgerechneten 24 - 70mm kann man gut arbeiten. Schön ist auch, dass Sie sich fast wie meine größere Sony DSLM bedienen lässt. Somit kann man sie auch komplett manuell bedienen und hat falls man möchte einen Sucher. Lediglich hat sie etwas weniger Knöpfe.
      Ihr größter Vorteil, kann ihre größte schwäche sein. Denn an ihre kompakte Größe, muss man sich etwas gewöhnen. Ein Grobmotoriker könnte Probleme mit ihr haben.
      Ihr 1“ Zoll Sensor ist perfekt für ihre 20 Megapixel ausgelegt. Genügend Auflösung, für eine gute Lichtstärke. Somit ist sie sogar besser, als manche Bridge-Kamera.
      Warum ich dieses Model und kein neueres gekauft habe liegt an ihrer etwas besseren Blende von 1,8 (nicht umgerechnet auf Vollformat), bei 24mm (umgerechnet auf Vollformat) und der deutlich geringere Preis zu aktuelleren Modellen.
      Sie ist perfekt als immer dabei für Fotografen, sie kann aber auch von Amateuren im Automatik Modus betrieben werden.
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    • Bewertet in Deutschland am 3. November 2014
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Über die Bildqualität der RX100III wurde hier schon viel Gutes gesagt - daher konzentriere ich mich im Folgenden auf den Vergleich mit der meines Wissens derzeit dichtesten Konkurrenz:

      Das Datenblatt der kürzlich erschienenen Canon G7X ließ mich eine Alternative zur Sony DSC-RX100 III erhoffen, gegen deren Kauf ich mich lange "gesträubt" hatte: die Sony schien mir schon deshalb wenig interessant, weil sie einen relativ kurzen Zoombereich aufweist und m.E. miserabel zu bedienen ist - selbst mit angeklebtem Griff ist es schon ein Kunststück, sie halbwegs ruhig und sicher in der Hand zu halten und dann auch noch zu bedienen - der ausklappbare Sucher bringt durch die Abstützung am Gesicht des Nutzers etwas mehr Stabilität, erscheint mir im Alltag aber doch eher störend. Daher hatte ich bislang bereits nach kurzem in-die-Hand-Nehmen stets wieder Abstand von der Sony genommen.

      Beim Auspacken der Canon G7X hingegen kam zunächst viel Freude auf: im Vergleich zur Sony deutlich besser zu halten, sehr viel sinnvollerer Schwerpunkt der Kamera, intuitiv bedienbare Tasten und Menüs, und dann noch der größere Zoombereich des lichtstarken Objektivs... nahezu Alles, was mich an der Sony beim Ausprobieren bislang gestört hatte, schien behoben zu sein.
      Auch die Bedienung per touch-Display macht unerwartet viel Spaß. Spaß kommt auch ansonsten beim Fotografieren mit der G7X auf - Belegung und Anordnung der Tasten, Gestaltung der Menüs und Vieles mehr sind m.E. hervorragend und praxistauglich ausgelegt.
      Auf dem Display der Kamera sahen die Fotos zunächst auch durchweg sehr gut aus und es schien kaum "Ausschuß" zu geben.
      Sehr ernüchternd dann leider die genauere Betrachtung auf dem PC-Monitor:
      1. sehr viele chromatische Aberrationen - weder mit der Canon-eigenen RAW-Software, noch per Lightroom aus dem JPEG zu entfernen
      2. selbst an einem bedeckten Herbsttag bei Außenaufnahmen kaum ein Bild ohne ausgefressene Lichter / Highlight-clipping
      3. zunächst dachte ich, der Autofocus hätte nicht korrekt gearbeitet, so unscharf wirken die Bilder bei Vergrößerung - bei genauerem Betrachten stellte ich jedoch eine andere Ursache für den Eindruck der Unschärfe fest: Kanten werden durchweg "ausgefranst" dargestellt (weitgehend unabhängig vom ISO-Wert) - Schärfen per Software am PC hilft da wenig, sondern verstärkt eher den Aquarell-Look.
      4. jenseits der Bildmitte treten besonders im Weitwinkel-Bereich massive Verzerrungen und Unschärfen auf, welche die Kamera auch nicht in den intern erstellten JPGs korrigiert
      5. das Bildrauschen bewegt sich auf niedrigem Niveau, erscheint mir aber dennoch sehr störend, da es recht unregelmäßig und eher "fleckig" im Bild verteilt ist - meine alte Canon G15 rauscht da deutlich stärker, dennoch entsteht bei ihr eher der (mich weniger störende) Eindruck eines feinen und sehr gleichmäßig verteilten Filmkorns
      6. der Akku geht wirklich sehr schnell zur Neige

      Ein zweites getestetes Exemplar der G7X brachte nahezu die gleichen Ergebnisse, traf aber beim automatischen Weißabgleich teils andere Entscheidungen.

      Hinzu kommt, daß die RAWs der G7X von Lightroom bislang nicht erkannt werden, so daß man entweder auf die Canon-eigene Software ausweichen muß oder aber JPGs aus der Kamera nutzt, die aber leider nur in sRGB erstellt werden (anders als bei der Sony, welche auch AdobeRGB anbietet), wodurch sich der Bearbeitungsspielraum in z.B. Lightroom noch weiter reduziert.
      Diesbzgl. ist natürlich auf ein entsprechendes Update von Lightroom und/oder DxO zu hoffen, bei dem dann (hoffentlich) auch die Objektiv-Verzerrungen korrigiert werden.

      In der Summe konnte mich die Bildqualität angesichts des Preises der Kamera nicht überzeugen, so daß ich mich gegen die G7X entschied und sie zurückschickte.
      Neugierig geworden, erprobte ich zuvor aber noch einmal die Sony DSC RX100 III im direkten Vergleich - ergonomisch wie gesagt eine Katastrophe - aber die Bildqualität tatsächlich um Klassen besser: hervorragende Schärfe, wenig Rauschen (und das, was auftritt in "Filmkorn-Design"), kaum chromatische Aberrationen und vergleichsweise wenig Schärfeverlust in den Ecken.
      Da selbst im Weitwinkel-Bereich kaum Verzerrungen auftreten, scheinen bereits die RAWs in der Sony deutlich bearbeitet zu werden, vermutlich gilt dies auch für die Schärfe. Das könnte man kritisieren, da man gerade bei RAWs ja eigentlich selbst über das Ausmaß der Bearbeitung entscheiden möchte - andererseits gelang es mir bei der Canon G7X weder mit Lightroom (JPG), noch der Canon-eigenen RAW-Entwicklungs-Software, auch nur annähernd so gute Ergebnisse zu erzielen, wie sie bei der Sony direkt aus der Kamera kommen. Besonders ausgeprägt gilt dies für die chromat. Aberrationen, die Schärfe sowie die Verzerrungen. Bleibt zu hoffen, daß Lightroom oder DxO bald in der Lage sind, auch die RAWs der G7X zu bearbeiten - meine Erwartungen sind jedoch eher gedämpft angesichts der Tatsache, daß auch die Canon-eigene Software aus den RAWs nur wenig mehr herausholt als aus den JPGs. Außerdem erscheint mir fraglich, wie lange es noch Lightroom-Updates/Upgrades jenseits der unsäglichen Cloud-Lösung geben wird.

      Letztendlich habe ich mich entschieden, die Sony zu behalten, da deren Bildqualität m.E. ihren hohen Preis durchaus rechtfertigt. Das Fotografieren selbst (bzw. die damit verbundenen akrobatischen Fingerübungen) macht damit zwar nicht wirklich Spaß - die Fotos, die dabei herauskommen, jedoch umso mehr - und das ist ja schließlich das, wovon man dann auch langfristig etwas hat. Deshalb habe ich mich auch für eine 5-Sterne-Bewertung entschieden (obwohl die Ergonomie maximal 1 bis 2 Sterne wert ist)
      Ärgerlich ist natürlich, daß Dinge wie der (nahezu unverzichtbare) anklebbare Haltegriff oder ein externes Akku-Ladegerät teuer als Zubehör hinzugekauft werden müssen.

      Ideal fände ich natürlich eine Kamera mit Design/Ergonomie, Funktionsumfang und Zoombereich der G7X sowie Bildqualität der DSC-RX100 III.
      Wenn einem Fotoabzüge bis 13x18 cm genügen, wird man sicher auch mit der G7X sehr zufrieden sein und viel Spaß haben können.
      Für die RAW-Bearbeitung am PC hingegen sehe ich in dieser Kameraklasse z.Zt. keine echte Alternative zur DSC-RX100III.
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    • Bewertet in Deutschland am 15. März 2015
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Die Rx100III gilt als beste Kompaktkamera ihrer Zeit - und auf dem Papier ist sie das auch, wo gibt es sonst einen 1' Sensor in einem derart kompakten Gehäuse - die Canon G7X einmal ausgenommen. Dazu ein Zeiss-Objektiv mit einem auf Bildqualität optimierten kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24-70mm bei f1,8 - f2,8 - das lässt aufhorchen. Klar, die "Portraitbrennweite" von 85mm entfällt, hier werden schlicht andere Prioritäten gesetzt.

      Was dem Käufer vor den Kauf bewusst sein muss, sind die fehlenden Makroeigenschaften der Kamera. Bei 70mm beträgt die Naheinstellgrenze stolze 30cm, das reicht z.B. nicht für die formatfüllende Aufnahme von Blüten oä.

      Bei Landschaftsaufnahmen oder in der Stadt/Urlaub ist die Kamera aufgrund ihrer Anfangsbrennweite in ihrem Element. Das Zeiss-Objektiv liefert für eine Kompaktkamera sehr scharfe Bilder, hier ist die Sony ihrer Konkurrenz einen klaren Schritt voraus. Randunschärfen treten zwar auf, was aber nur bei starker Vergrößerung am PC auffällt, in Ausdrucken dürfte dies je nach Ausgabegröße kaum ins Gewicht fallen. Die Fotos wirken sehr natürlich, die Farben der Kamera gefallen mir sehr. Trotz der 20 Megapixel liefert die Sony vergleichsweise rauscharme Bilder, es ist wirklich erstaunlich, was dieser Sensor leistet. Auch die JPEGs sind nutzbar, die komprimierungsbedingten Artefakte halten sich in Grenzen. Toll ist, dass sich im Menü die high-ISO Rauschunterdrückung abschalten lässt, Ölgemälde ade!

      Um die Bildqualität etwas genauer einordnen zu können, habe ich die Sony mit meiner Canon S90 und Olympus E-M10 mit dem Panasonic 14-45mm verglichen. Die S90 wird haushoch geschlagen und wirkt im Vergleich geradezu milchig. Zur Olympus ist das Ergebnis knapper. Im Zentrum des Bildes kann die Sony bezüglich der Schärfe mithalten, aber Richtung Rand lässt sie deutlich nach. Hier kann die Olympus dagegen punkten und schlägt die Sony deutlich. Vergleicht man die Größe der Objektive, ist dieses Ergebnis vorhersehbar und keinesfalls ein Nachteil für die Sony.

      Bezüglich der S90 fällt zudem die Autofokusgeschwindigkeit auf, diese ist bei der Sony um Welten besser, da deutlich schneller. Jedoch ist es nicht so einfach, den Fokuspunkt zu verschieben, je nach Konfiguration sind mindestens drei Tastendrucke nötig. Hier wäre ein Touchscreen hilfreicher gewesen, was ganz allgemein die Bedienung einer Kompaktkamera erleichtern würde und heute Standard sein sollte.

      Ein Alleinstellungsmerkmal der RX100III ist der Sucher, den Sony in die Kamera gequetscht hat. Das gab es so noch nie und ist schon für sich allein ein Kaufargument. Auch wenn der Bildschirm der Sony recht hell ist, gibt es doch immer wieder Situationen, in denen die Sonne so ungünstig steht, dass auf dem Display nichts mehr zu sehen ist. Ich möchte nicht verschweigen, dass der Sucher recht klein ist und eine Augenmuschel konstruktionsbedingt fehlen muss, aber das Bild ist scharf und fast flimmerfrei. Ich bin zwar froh, wenn ich wieder durch den Sucher der E-M10 gucken kann (ich dachte, DER wäre klein...), aber ich finde es toll, dass Sony mir die Möglichkeit bietet, ein Foto dennoch zu schießen, auch wenn ich auf dem Display nichts mehr sehe.

      Ich möchte an dieser Stelle auf die hervorragende Produktbesprechung der RX100III auf DPReview.com hinweisen. Die Kamera bietet noch so viele weitere Vorteile, die ich gar nicht alle aufzählen kann, hier ist ein professionelles Review sicher hilfreich.

      Stattdessen möchte ich mich noch auf die Dinge konzentrieren, die mir negativ aufgefallen sind - wer das nicht hören will, sollte hier aufhören zu lesen ;)

      Ich fange mit dem Videobereich an:

      Um Filme ohne Microruckler auf einem PC-Bildschirm mit 60Hz Bildwiederholfrequenz wiedergeben zu können, wollte ich die Kamera von PAL auf NTSC umschalten. Mal davon abgesehen, dass Sony hiernach die Formatierung der Speicherkarte erzwingt (was zum...), erscheint nun bei jedem Einschalten der Kamera der Hinweis: "Läuft in NTSC", der erst weggeklickt werden muss. Das ist lästig und unnötig, ein einmaliger Hinweis hätte gereicht. Ich habe dann wieder auf PAL umgestellt.

      Die Sony bietet die Möglichkeit, den Videocodec von AVCHD mit 28MBit/s auf XAVC-S mit 50MBit/s umzuschalten. Hierzu wird jedoch zwingend eine SDXC-Speicherkarte verlangt, was in meinem Fall eine Zusatzausgabe bedeutet hätte.

      Zu guter Letzt ist der Stabi im Video zu vernehmen, das ist aber wohl technisch nicht zu ändern.

      Zum Bildschirm:

      Hier fehlt mir ein Live-RGB-Histogramm, um die Belichtung anzupassen, lediglich ein Luminanzhistogramm ist vorhanden. In der Bildwiedergabe gibt es dann das RGB-Histogramm. Zusätzlich zeigt ein Blinken im Foto über- und unterbelichtete Bildbereiche an. Hier ist ein weiterer Kritikpunkt zu nennen, denn das Bild blinkt schon, bevor ein Kanal clippt. In Photoshop stehen dann z.B. Werte von 235, also noch genug Luft nach oben.

      Interessiert hat mich die integrierte Wlan-Funktion, um Bilder auf den PC zu übertragen. Nach dem Download eines Zusatzprogramms gelang das auch, die Geschwindigkeit von 700kB/s (min. 10s pro JPEG, ~30s pro RAW) macht das Ganze jedoch nicht alltagstauglich.

      Thema Zusatzausgaben:

      Sony liefert zu der Kamera kein externes Ladegerät mit. Zwar freue ich mich, wenn ich die Möglichkeit habe, den Akku zusätzlich per USB-Kabel aufladen zu können, um Gewicht zu sparen, aber bequem ist das im Alltag insbesondere aufgrund der winzigen Verschlusskappe des Mini-USB Ports nicht. Außerdem kann ich die Kamera in dieser Zeit nicht verwenden und spätestens mit Ersatzakkus wird das Ganze zur Qual.

      Der angesprochene Ersatzakku ist auch Pflicht, denn lange hält die Kamera nicht durch.

      Weitere Ausgaben könnten sein:
      eine neue Kameratasche, die meiner S90 war zu eng,
      ein Displayschutz (aus Echtglas ~15€)
      eine SDXC Speicherkarte für XAVC-S
      ein Griff zum Aufkleben

      Und nun komme ich zu meinem Hauptkritikpunkt: dem Klappdisplay. Was ich zunächst als großen Vorteil vermutet hatte, stellte sich bald als Schwachstelle der Kamera heraus. Die Mechanik ist so dünn und filigran, dass ich jedes Mal Angst habe, ich könnte etwas zerstören, wenn ich nicht aufpasse. Im zugeklappten Zustand hält das Display nicht fest am Gehäuse. Dies liegt einerseits daran, dass nur ein einziger Magnet in einer Ecke verwendet wird, anderseits sind die Scharniere zu leichtgängig und haben etwas Spiel. Als Ergebnis dieser Mängel sitzt das Display nicht gerade am Kameragehäuse und klappt an der Unterseite minimal hoch. Jedes Mal, wenn ich die Kamera in eine Kamera- oder Jackentasche stecke, habe ich ein ungutes Gefühl. Verglichen hierzu sitzt das Display meiner E-M10 bombenfest.

      Fazit:
      Die RX100III ist eine Kamera, deren Bildqualität ihresgleichen sucht. Dies gelingt jedoch nur auf Kosten des Brennweitenbereichs und der Makroeigenschaften. Der Sucher ist einzigartig, der Autofokus schnell. Trotz guter Konfigurierbarkeit fehlt ein Touchscreen zur Fokusverschiebung. Enttäuschend sind die Stabilität des Bildschirms und die erzwungenen Zusatzausgaben für mindestens ein Ladegerät und einen Akku.
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    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    • Juan
      5,0 von 5 Sternen Todo es OK
      Bewertet in Spanien am 7. Juli 2023
      Stil: Kamera + Vlogger-GriffMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Todo OK segun lo previsto
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    • Aline
      5,0 von 5 Sternen Excellent petit appareil
      Bewertet in Frankreich am 10. Juli 2014
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Heureuse propriétaire du RX100, il avait tout de même 2 gros manques à mes yeux, un écran pivotable car j'aime prendre des photos sous tous les angles, et un viseur. C'est ce que le M3 nous offre enfin. Sans compter la connexion wifi qui, bien que pas indispensable, a des petits avantages qui certes ne me manquaient pas sur la version 1 mais qui sont un petit plus pas négligeable.

      L'appareil a un peu pris du poids et de l'embonpoint depuis la version 1 mais ce n'est pas suffisamment conséquent pour me faire regretter le premier.

      La qualité des images est à peu près la même, j'ai fait quelques tests comparatifs entre le M1 et le M3, dans les mêmes conditions et avec les mêmes réglages, le piqué est meilleur sur le M3 sur un crop (j'ai comparé sur un agrandissement à 100% avec les 2 appareils dans les mêmes conditions), je pense que c'est le traitement Bionz X qui fait un détail plus net.

      le zoom est un peu juste mais ça ne me dérange pas plus que ça, pour le type de photo que je veux faire en tous cas. Dans certaines conditions (fête des écoles de mes enfants), le RX100 avait déjà un zoom trop court, dans ce type de situation, à la limite, mieux vaut avoir carrément un autre appareil avec un gros zoom même s'il n'a pas les qualités du RX100.

      Le petit viseur fonctionne très bien, son seul défaut déjà décrié sur la plupart des forums qui en parlent, c'est que l'appareil s'éteint lorsqu'on ferme le viseur, or fermer le viseur ne veut pas dire forcément avoir envie d'éteindre l'appareil, il faut espérer qu'une mise à jour viendra corriger ce problème.
      Contrairement au RX100, il faut éjecter le flash pour l'utiliser, ce qui est plutôt une bonne chose.

      La qualité des images est vraiment exceptionnelle mais c'était déjà le cas du RX100, en revanche, les photos en basse lumière sont meilleures avec le M3. Le bokeh a un meilleur rendu que sur le M1 en f1.8

      C'est surtout au niveau du plan rapproché que la différence avec le M1 est très nette. Avec le M1, j'avais beaucoup de mal à faire une mise au point correcte sur un plan très rapproché, avec le M3, c'est très net, les plans rapprochés sont meilleurs et l'autofocus fonctionne parfaitement bien.

      Côté connectivité, l'appareil se connecte sans aucun souci avec ipad/iphone avec l'application de sony gratuite sur l'appstore, le téléchargement des photos est très rapide, même en taille originale (on peut aussi choisir de les télécharger en taille un peu plus allégée). Il se connecte également sans aucune difficulté en Wifi avec ma TV, mais c'est aussi une sony donc le mariage parfait ;) en revanche sur mac, je n'ai pas réussi à trouver comment le connecter en wifi, le logiciel fonctionne avec Mac OS 10.9.4 mais il faut brancher l'appareil en USB, je n'ai pas encore trouvé si c'est possible ou non de le connecter en Wifi.

      Je n'ai pas vraiment testé la vidéo.

      En résumé, je suis ravie de mon achat et je laisse mon RX100 avec un peu de regrets tout de même car ce petit bijou m'a suivi partout, mais son remplaçant le dépasse très largement.
      Son seul hic est son prix, et bien entendu pour ce prix, on a un bon reflex mais le reflex sort souvent pour des occasions particulières alors que mon RX100 me suit partout tous les jours. J'adore cet appareil ;)

      Les moins (oui il y en a) :
      - La batterie ne tient pas longtemps par rapport au 1er de la série. C'était bien précisé dans la plupart des sites que j'ai lus au sujet de cet appareil et c'est malheureusement vrai, la batterie se décharge plutôt vite. Il faut prévoir une batterie supplémentaire.
      - pas de chargeur externe, comme c'est le cas d'ailleurs sur tous les appareils photo de sony depuis 2 ou 3 ans.
      - L'appareil s'éteint lorsqu'on rentre le viseur (déjà mentionné dans mon commentaire)
      - son prix, bien que vus ses atouts, on peut dire qu'on en a pour son argent.
      - son poids, un peu lourd quand même pour un appareil qu'on tient d'une main. On sent quand même la différence avec le modèle 1 qui se fait moins sentir.

      L'absence de grip semble déranger beaucoup de gens mais personnellement, ça ne m'a jamais gênée ni sur la version 1 ni sur celle ci. Je lui mets une dragonne au cas où mais il ne m'a jamais échappé des mains et je trouve la prise en main plutôt bonne. Il ne glisse pas sur mes doigts et ne bouge pas.
      Kundenbild
      Aline
      5,0 von 5 Sternen
      Excellent petit appareil

      Bewertet in Frankreich am 10. Juli 2014
      Heureuse propriétaire du RX100, il avait tout de même 2 gros manques à mes yeux, un écran pivotable car j'aime prendre des photos sous tous les angles, et un viseur. C'est ce que le M3 nous offre enfin. Sans compter la connexion wifi qui, bien que pas indispensable, a des petits avantages qui certes ne me manquaient pas sur la version 1 mais qui sont un petit plus pas négligeable.

      L'appareil a un peu pris du poids et de l'embonpoint depuis la version 1 mais ce n'est pas suffisamment conséquent pour me faire regretter le premier.

      La qualité des images est à peu près la même, j'ai fait quelques tests comparatifs entre le M1 et le M3, dans les mêmes conditions et avec les mêmes réglages, le piqué est meilleur sur le M3 sur un crop (j'ai comparé sur un agrandissement à 100% avec les 2 appareils dans les mêmes conditions), je pense que c'est le traitement Bionz X qui fait un détail plus net.

      le zoom est un peu juste mais ça ne me dérange pas plus que ça, pour le type de photo que je veux faire en tous cas. Dans certaines conditions (fête des écoles de mes enfants), le RX100 avait déjà un zoom trop court, dans ce type de situation, à la limite, mieux vaut avoir carrément un autre appareil avec un gros zoom même s'il n'a pas les qualités du RX100.

      Le petit viseur fonctionne très bien, son seul défaut déjà décrié sur la plupart des forums qui en parlent, c'est que l'appareil s'éteint lorsqu'on ferme le viseur, or fermer le viseur ne veut pas dire forcément avoir envie d'éteindre l'appareil, il faut espérer qu'une mise à jour viendra corriger ce problème.
      Contrairement au RX100, il faut éjecter le flash pour l'utiliser, ce qui est plutôt une bonne chose.

      La qualité des images est vraiment exceptionnelle mais c'était déjà le cas du RX100, en revanche, les photos en basse lumière sont meilleures avec le M3. Le bokeh a un meilleur rendu que sur le M1 en f1.8

      C'est surtout au niveau du plan rapproché que la différence avec le M1 est très nette. Avec le M1, j'avais beaucoup de mal à faire une mise au point correcte sur un plan très rapproché, avec le M3, c'est très net, les plans rapprochés sont meilleurs et l'autofocus fonctionne parfaitement bien.

      Côté connectivité, l'appareil se connecte sans aucun souci avec ipad/iphone avec l'application de sony gratuite sur l'appstore, le téléchargement des photos est très rapide, même en taille originale (on peut aussi choisir de les télécharger en taille un peu plus allégée). Il se connecte également sans aucune difficulté en Wifi avec ma TV, mais c'est aussi une sony donc le mariage parfait ;) en revanche sur mac, je n'ai pas réussi à trouver comment le connecter en wifi, le logiciel fonctionne avec Mac OS 10.9.4 mais il faut brancher l'appareil en USB, je n'ai pas encore trouvé si c'est possible ou non de le connecter en Wifi.

      Je n'ai pas vraiment testé la vidéo.

      En résumé, je suis ravie de mon achat et je laisse mon RX100 avec un peu de regrets tout de même car ce petit bijou m'a suivi partout, mais son remplaçant le dépasse très largement.
      Son seul hic est son prix, et bien entendu pour ce prix, on a un bon reflex mais le reflex sort souvent pour des occasions particulières alors que mon RX100 me suit partout tous les jours. J'adore cet appareil ;)

      Les moins (oui il y en a) :
      - La batterie ne tient pas longtemps par rapport au 1er de la série. C'était bien précisé dans la plupart des sites que j'ai lus au sujet de cet appareil et c'est malheureusement vrai, la batterie se décharge plutôt vite. Il faut prévoir une batterie supplémentaire.
      - pas de chargeur externe, comme c'est le cas d'ailleurs sur tous les appareils photo de sony depuis 2 ou 3 ans.
      - L'appareil s'éteint lorsqu'on rentre le viseur (déjà mentionné dans mon commentaire)
      - son prix, bien que vus ses atouts, on peut dire qu'on en a pour son argent.
      - son poids, un peu lourd quand même pour un appareil qu'on tient d'une main. On sent quand même la différence avec le modèle 1 qui se fait moins sentir.

      L'absence de grip semble déranger beaucoup de gens mais personnellement, ça ne m'a jamais gênée ni sur la version 1 ni sur celle ci. Je lui mets une dragonne au cas où mais il ne m'a jamais échappé des mains et je trouve la prise en main plutôt bonne. Il ne glisse pas sur mes doigts et ne bouge pas.
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    • Cliente Amazon
      5,0 von 5 Sternen Tascabile !
      Bewertet in Italien am 3. Februar 2023
      Stil: Kamera + Vlogger-GriffMustername:: Bundle mit GriffbefestigungVerifizierter Kauf
      Porto sempre con me la macchina fotografica Sony A7 e anche se non è enorme ingombra. Con questo piccolo gioiello che ha praticamente le stesse funzioni ho risolto il problema. Anche se ne sono uscite versioni recenti, questa per il prezzo e per le caratteristiche resta la migliore. Punto di forza l'ottica Zeiss molto luminosa, punto debole ma ovvio, è tutto piccolo quindi è facile premere un tasto anziché un altro.
    • RD
      5,0 von 5 Sternen The RX100 series might seem expensive...but they're not. They're astonishing
      Bewertet in Großbritannien am 10. Oktober 2015
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      I bought the RX100 mk1 a few years ago, and absolutely loved everything about the device. To have this combination of power and portability is an example of modern engineering excellence - and the results are just astounding. In a world where people seem to either use smartphones or DSLR's, 'point and shoot pocketables' seem to be a quaint noughties phenomenon.

      But the RX100 series proves that they have so much to offer.

      Having bought a fancy DSLR soon after, I gave my original mk1 to my sister in 2013 as a present. I missed it almost immediately. The DSLR is a wonderful device, but it's not something I can chuck into a bag, or a pocket or stealthily whip out when the opportunity arises.

      In the end, I found a steal of a deal on the mk3 through Amazon warehouse, and just went for it. I'd missed it long enough.

      The mk3 is immediately familiar, and just an incredible refiniement of my mk1. I *love* the viewfinder - it's a terrific thing, and contrary to other reviews I've seen, is just fine with my glasses. I like the wider, faster lens, and don't miss the extra telephoto end the mk1 had as much as I thought. The wifi is the icing on the cake - I'd got used to it with my Canon 6D, and it's great to have it here too.

      The mk3 for me is the perfect compromise device between value and features of the series .... especially if you can get it for under £450, for instance, in an Amazon Warehouse deal :-) The mk4 is £850. Quite frankly, it's still brilliant for that money, as there's nothing to compare it to - except it's older siblings. And that only serves to emphasise what a brilliant deal the mk1 or mk3 make. The mk1 is still an incredible device today - and for sub £300 (I've seen it as low as £230 new) - compared to buying say yet another DSLR lens, it's an amazing purchase and it isn't expensive because there's just nothing out there like it. It'll make you smile a lot more often than that extra lens imho!

      The only downside to the RX100 series is the envy you get each year when Sony inevitably brings out the successor around June/July, pushing the envelope ever further. But hey - I'm keeping the mk3 now. And it won't end up as a present for a good while yet this time.
    • Diego C.
      5,0 von 5 Sternen Nonostante l'età, una buona compatta
      Bewertet in Italien am 31. Januar 2023
      Stil: KameraMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Parto con una premessa.
      Non ho un cellulare top di gamma e non mi sono mai trovato bene fotografando con lo smartphone, ma capisco bene che sia un limite mio.

      Sono un fotoamatore che si è formato su macchine fotografiche manuali e meccaniche a pellicola, successivamente passato al digitale con reflex APS-C e full frame.
      Dopo un periodo abbastanza lungo di inattività fotografica (durante il quale ho cercato inutilmente di rimpiazzare il mio ingombrante corredo con la fotocamera del cellulare) in occasione di un viaggio in Islanda ho deciso di procurarmi un apparecchio compatto che mi permettesse di realizzare qualche foto ricordo di buona qualità.

      Ero indeciso, perché al giorno d'oggi le migliori fotocamere degli smartphone top di gamma hanno prestazioni davvero elevate, ma sono rimasto molto soddisfatto della scelta.

      La macchina è ben costruita con materiali di qualità, davvero molto compatta soprattutto considerando le dimensioni del sensore da 1 pollice e la presenza di un mirino elettronico, caratteristica per me fondamentale, che, pur ponendo qualche limite di utilizzo con gli occhiali (dispone in ogni caso di correzione diottrica per permetterne l'uso senza), permette un'immersività nell'inquadratura che mi è sconosciuta coi cellulari (e con tutti gli apparecchi che dispongono solo del display per inquadrare la scena).

      Il corpo è liscio e privo di appigli. Personalmente suggerisco di aggiungere la guancetta anatomica adesiva.
      Cara per quello che è, ma migliora notevolmente la situazione senza peggiorare estetica e compattezza.
      Le dimensioni molto ridotte costringono ad un periodo di apprendistato prima di poter utilizzare con precisione i comandi davvero minuti, ma si riesce a fare davvero tutto anche grazie alla ghiera dell'obiettivo personalizzabile (da amatore vecchia scuola io lavoro generalmente in priorità di diaframmi con il controllo degli stessi mediante quella ghiera proprio come facevo con le mie vecchie reflex manuali).

      L'ottica Zeiss, pur limitata nell'escursione (equivalente ad un 24-70 nel formato 35 mm) è versatile, molto luminosa e di ottima qualità sia come nitidezza che come controllo in controluce (anche pieno).

      I files prodotti sono ben incisi, con una buona gamma dinamica (sempre considerando le dimensioni del sensore) e, scattando in raw e lavorando con un programma di fotoritocco, una discreta capacità di recupero delle ombre.
      Rumore accettabile, sui jpeg ben ridotto direttamente in macchina al prezzo del taglio di un poco di dettaglio.

      Efficiente lo stabilizzatore, anche se immagino che le unità più moderne facciano ancora meglio , che assieme all'ottica luminosa permette di portare a casa lo scatto anche in condizioni di luce difficile.

      Concludo dicendo che sono molto soddisfatto.

      La consiglio?
      Se non avete problemi a fotografare col cellulare, disponete di un dispositivo moderno e di livello alto e volete dei files di buona qualità subito utilizzabili e condivisibili...no, con ogni probabilità le foto vi sembreranno peggiori (anche se poi, verificando nel dettaglio, potrebbero non esserlo affatto)

      Se, come me, preferite il mirino al display e l'esperienza di uso tipica di un apparecchio fotografico vero, magari puntando alla successiva elaborazione dell'immagine con un programma di fotoritocco...allora questa compatta può dire ancora la sua.

      Unico difetto che mi sento davvero di riportare è il prezzo. Quasi 500 euro per una macchina che comunque è progettualmente anziana non sono pochi.

      Personalmente...la ricomprerei.
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      Diego C.
      5,0 von 5 Sternen
      Nonostante l'età, una buona compatta

      Bewertet in Italien am 31. Januar 2023
      Parto con una premessa.
      Non ho un cellulare top di gamma e non mi sono mai trovato bene fotografando con lo smartphone, ma capisco bene che sia un limite mio.

      Sono un fotoamatore che si è formato su macchine fotografiche manuali e meccaniche a pellicola, successivamente passato al digitale con reflex APS-C e full frame.
      Dopo un periodo abbastanza lungo di inattività fotografica (durante il quale ho cercato inutilmente di rimpiazzare il mio ingombrante corredo con la fotocamera del cellulare) in occasione di un viaggio in Islanda ho deciso di procurarmi un apparecchio compatto che mi permettesse di realizzare qualche foto ricordo di buona qualità.

      Ero indeciso, perché al giorno d'oggi le migliori fotocamere degli smartphone top di gamma hanno prestazioni davvero elevate, ma sono rimasto molto soddisfatto della scelta.

      La macchina è ben costruita con materiali di qualità, davvero molto compatta soprattutto considerando le dimensioni del sensore da 1 pollice e la presenza di un mirino elettronico, caratteristica per me fondamentale, che, pur ponendo qualche limite di utilizzo con gli occhiali (dispone in ogni caso di correzione diottrica per permetterne l'uso senza), permette un'immersività nell'inquadratura che mi è sconosciuta coi cellulari (e con tutti gli apparecchi che dispongono solo del display per inquadrare la scena).

      Il corpo è liscio e privo di appigli. Personalmente suggerisco di aggiungere la guancetta anatomica adesiva.
      Cara per quello che è, ma migliora notevolmente la situazione senza peggiorare estetica e compattezza.
      Le dimensioni molto ridotte costringono ad un periodo di apprendistato prima di poter utilizzare con precisione i comandi davvero minuti, ma si riesce a fare davvero tutto anche grazie alla ghiera dell'obiettivo personalizzabile (da amatore vecchia scuola io lavoro generalmente in priorità di diaframmi con il controllo degli stessi mediante quella ghiera proprio come facevo con le mie vecchie reflex manuali).

      L'ottica Zeiss, pur limitata nell'escursione (equivalente ad un 24-70 nel formato 35 mm) è versatile, molto luminosa e di ottima qualità sia come nitidezza che come controllo in controluce (anche pieno).

      I files prodotti sono ben incisi, con una buona gamma dinamica (sempre considerando le dimensioni del sensore) e, scattando in raw e lavorando con un programma di fotoritocco, una discreta capacità di recupero delle ombre.
      Rumore accettabile, sui jpeg ben ridotto direttamente in macchina al prezzo del taglio di un poco di dettaglio.

      Efficiente lo stabilizzatore, anche se immagino che le unità più moderne facciano ancora meglio , che assieme all'ottica luminosa permette di portare a casa lo scatto anche in condizioni di luce difficile.

      Concludo dicendo che sono molto soddisfatto.

      La consiglio?
      Se non avete problemi a fotografare col cellulare, disponete di un dispositivo moderno e di livello alto e volete dei files di buona qualità subito utilizzabili e condivisibili...no, con ogni probabilità le foto vi sembreranno peggiori (anche se poi, verificando nel dettaglio, potrebbero non esserlo affatto)

      Se, come me, preferite il mirino al display e l'esperienza di uso tipica di un apparecchio fotografico vero, magari puntando alla successiva elaborazione dell'immagine con un programma di fotoritocco...allora questa compatta può dire ancora la sua.

      Unico difetto che mi sento davvero di riportare è il prezzo. Quasi 500 euro per una macchina che comunque è progettualmente anziana non sono pochi.

      Personalmente...la ricomprerei.
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